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Die große Geldflut – Wie Reiche immer reicher werdenDie Story im Ersten
Seit Jahren betreiben die Notenbanken dieser Welt eine Politik des billigen Geldes, allen voran die EZB. Sie kauft marode Papiere, um Banken zu retten, will das Wirtschaftswachstum ankurbeln, verschuldete Staaten stützen. Was die Staatshaushalte um hunderte Milliarden entlastet, ärgert auf der anderen Seite die Sparer: null Zinsen. Und die neue Geldschöpfung führt weltweit zu einer unkontrollierten, noch nie dagewesenen Geldflut.
Exclusiv im Ersten: Verzockt und verklagt – Die guten Geschäfte der Deutschen Bank - Deutsche Bank
Zehn Jahre lang hat Josef Ackermann die Deutsche Bank geführt und zu einer Investmentbank umgebaut, die mit Zockermethoden Milliarden verdiente. Am 31. Mai 2012 geht die Ära Ackermann nun zu Ende. Zurück bleiben etliche Kunden, die sich von der Deutschen Bank geprellt fühlen: Kommunen, Landesbanken und Privatkunden. Deutschlands Vorzeigebank steht vor Prozessrisiken in Milliardenhöhe. Der Film hinterfragt die Geschäftspraktiken des größten deutschen Geldinstituts im In- und Ausland und beleuchtet die Rolle der Deutschen Bank bei der Finanzkrise.
Der Film von Dirk Reinhardt zeigt brisante Fakten auf:
Eine Bauträgerfirma aus Thüringen hat gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Immobiliencenters einer Thüringer Sparkasse bundesweit Anleger für vermeintliche Sanierungsprojekte geworben – und sie dann bei diesen Projekten kräftig "über den Tisch gezogen".
Die Sparkasse will von alledem heute nichts wissen. Sie bestreitet eine Mitverantwortung für das Handeln der Firma und ihres – mittlerweile entlassenen – Mitarbeiters und fordert ihre Darlehen von den Anlegern zurück. Dabei setzt sie die Betroffenen massiv unter Druck und hat zumindest einige von ihnen an den Rand ihrer wirtschaftlichen Existenz getrieben.
Insgesamt geht es hier um mindestens sechs Millionen Euro, die als Darlehen an mehr als 20 dem MDR bekannte Anleger ausgereicht wurden und – auch unter aktiver Beteiligung des o.g. Sparkassenmitarbeiters – an die Bauträgerfirma weitergereicht wurden. Wohin das ganze Geld geflossen ist, ist unklar. Klarheit darüber erhoffen sich die Betroffenen auch von einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Mühlhausen gegen die Verantwortlichen der Bauträgerfirma und weitere Personen.
Exakt – die Story hat ein Jahr lang an diesem Fall recherchiert und wird die Recherchen noch fortsetzen.
Das Geschäft mit den Privatkunden ist eine tragende Säule für die Gewinne der Banken. Rund um Konten, Kredite und Finanzierungen lässt sich gutes Geld verdienen. In den Preisverzeichnissen finden sich dabei immer wieder Überraschungen für den Kunden. WISO schaut nach: Welche versteckten Kosten warten auf den Privatkunden? Und welche Gebühren sind unzulässig? Mit dabei WISO-"Oma" Hanne Pries. Sie testet zu welchen Konditionen sie einen kleinen Kredit für die Anschaffung einer neuen Küche bekommt
Gemessen am Gewinn spielen die US-Banken gegenüber ihren Wettbewerbern in Europa in einer anderen Liga. Der Rückstand ist aber nicht allein dem fehlenden Riecher für Gewinne geschuldet.
Zwei ehemalige britische Aktienhändler sollen in Bonn wegen Cum-Ex-Geschäften vor Gericht kommen. Sie hatten als Kronzeugen die Ermittlungen erheblich vorangebracht. Kommt es zum Hauptverfahren, stünde ein Musterprozess bevor, in dem die Strafbarkeit der komplexen Steuerdeals grundsätzlich geklärt würde.c Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt in 50 weiteren Verfahren gegen etwa 200 Beschuldigte. Von Klaus Ott und Jan Willmroth, Frankfurt
Der Niedergang der beiden großen deutschen Privatbanken ist so dramatisch, dass der Bundesfinanzminister nicht länger zusehen kann. Olaf Scholz fürchtet, dass die Deutsche Bank aus dem Abstiegskampf nicht mehr herausfindet. Für das Geldhaus reift derweil das nächste Problem heran: Die Ermittlungen der New Yorker Staatsanwaltschaft wegen Krediten der Deutschen Bank an Donald Trump. Von Cerstin Gammelin, Berlin
Finanzminister Scholz sorgt mit seiner Rolle bei der Bankenfusion für Unruhe in der SPD. Wenn er seine Gründe nicht besser erkläre, habe die Partei ein Problem, sagt Ex-NRW-Minister Walter-Borjans. Von Christian Teevs
Der Zusammenschluss mit der Commerzbank ist eine Demütigung für die letzte internationale Großbank Deutschlands. Verantwortlich dafür sind die Fehler der Deutschen Bank. Eine Analyse von Heike Buchter, New York
Ein neues Datenleak enthüllt ein System, das Geld aus Russland in den Westen gepumpt hat. Politiker, Geschäftsleute und Kriminelle konnten dadurch Geld waschen und Vermögen verstecken. Zu den Profiteuren zählt auch ein guter Freund von Wladimir Putin. Von Hannes Munzinger, Frederik Obermaier, Bastian Obermayer und Paul Radu
Milliarden Euro Schwarzgeld aus Russland werden jährlich in Deutschland gewaschen. Jetzt haben Ermittler erstmals im großen Stil zugeschlagen - mit Erfolg. Von Martin Hesse und Andreas Ulrich
Es ist die bisher größte wegen Steuerbetrugs verhängte Strafe in Frankreich: Die UBS-Bank soll Steuerbetrug nicht nur ermöglicht, sondern aktiv gefördert haben.
14.02.19: Kreditvergabe: Abgezockt vom Bankberater ►Abzocke Banken vergeben leichtfertig überteuerte Kredite. Ihre Kunden können sie so bis in die Überschuldung treiben. Die Bank Santander fällt besonders negativ auf. Von Alexandra Endres, Johannes Edelhoff, Lina Beling und Katharina Schiele
CDU-Wirtschaftsminister Altmaier will Unternehmen wie die Deutsche Bank besonders abschirmen. Das ist eine schlechte Idee: Sie offenbart nationalistisches Denken und ignoriert die finanzielle Gefahr für Steuerzahler. Ein Kommentar von Tim Bartz
Die USA haben neue Sanktionen gegen den Iran verhängt. Um weiterhin Iran-Handel möglich zu machen, haben europäische Länder deswegen ein Umgehungssystem organisiert
Vier Banken sollen durch illegale Absprachen die Preise für staatliche und halbstaatliche Anleihen über Gebühr in die Höhe getrieben haben. Die Deutsche Bank rechnet nach eigener Auskunft nicht mit einer Bestrafung.
Für eine renommierte Bank ist das ein ungewöhnlicher Schritt: Die Credit Suisse hat laut Bericht der "Financial Times" ihren superreichen Kunden geraten, über die Verlagerung von Geld ins Ausland nachzudenken.
Eigentlich wollte die Deutsche Bank sauberer werden, doch ihr Skandal-Image verfestigt sich. Jüngster Anlass ist eine Razzia wegen des Verdachts der Geldwäsche, bei dem auch die neue Bankführung keine gute Figur macht. Eine Analyse von Tim Bartz
Im Geldwäscheskandal um die Danske Bank war die Deutsche Bank nach SPIEGEL-Informationen früh gewarnt, reagierte aber spät. Ein Versagen der Risikokontrollen des Geldhauses. Von Tim Bartz, Frankfurt am Main
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen mehrere Mitarbeiter einer Bank in Deutschland wegen des Verdachts auf Steuervergehen. Es geht um eine neue Masche, die noch perfider als Cum-Ex ist: Ausgenutzt wurde der Handel mit "Phantom-Aktien". Das Bundesfinanzministerium versucht jetzt, die Notbremse zu ziehen. Von Klaus Ott und Jan Willmroth, Frankfurt
Q. meint: Volksschädlinge im wahrsten Sinne des Wortes. Und einmal mehr hat die Deutsche Bank ihre dreckigen Finger im Spiel.
Cum-Ex-Skandal, Teil 2: Wo der Griff in Europas Steuerkassen begann, der die Bürger viele Milliarden Euro gekostet hat. Und wie einige Banker damit groß Karriere machten.
Ganz Europa wurde von Steuerräubern geplündert. Auch weil Deutschland die Partnerländer erst viel zu spät warnte, entstand ein Schaden von mindestens 55 Milliarden Euro. Von Manuel Daubenberger, Karsten Polke-Majewski, Felix Rohrbeck, Christian Salewski und Oliver Schröm
Staatsanwälte verdächtigen den Chef der Hamburger Bank, Steuern hinterzogen zu haben. Auch der Schaden ist offenbar größer als bekannt: Es geht um 330 Millionen Euro.
Großbritannien will nicht mehr die Geldwaschmaschine der Welt sein. Viele Oligarchen müssen plötzlich nachweisen, dass sie ihr Vermögen legal erworben haben. Den Sinneswandel hat der Fall Skripal ausgelöst. Von Sascha Zastiral, London
Ende März droht das Chaos - dann läuft die Frist für die Brexit-Verhandlungen ab. Jetzt fordert die Bundesregierung die Finanzbranche auf, sich auf mögliche Verwerfungen vorzubereiten. Es sei Vorsicht geboten.
Die US-Ökonomin Sheila Bair warnt ihre Regierung davor, dem Druck von Lobbyisten nachzugeben und den Bankensektor zu deregulieren. Die Überschuldung sei gefährlich hoch. Interview: Heike Buchte
Die EZB fordert von europäischen Geschäftsbanken, sicherheitshalber Kapital aus ihren Londoner Zweigstellen auf den Kontinent zu transferieren. Allein bei der Deutschen Bank geht es um Hunderte Milliarden Euro.
Der britische Zentralbankchef Mark Carney hat die Regierung vor den schweren Folgen eines harten Brexit gewarnt. Ein Austritt ohne Abkommen mit der EU könne zu steigender Arbeitslosigkeit und drastisch fallenden Immobilienpreisen führen.
Die Finanzkrise wird die deutschen Steuerzahler wohl mehr als 68 Milliarden Euro kosten. Das zeigen Zahlen, die die Bundesregierung erstmals herausgegeben hat. Die Folgen der Krise sind demnach auch nach zehn Jahren noch nicht bewältigt. Bund, Länder und Kommunen sind weiter damit beschäftigt, heimische Banken zu stützen. Von Cerstin Gammelin, Berlin
Die Kräfteverhältnisse in der internationalen Finanzwelt verschieben sich immer stärker. Während die Wall Street immer profitabler wird, hinken Europas Banken hinterher. Für den Trend gibt es mehrere Gründe.
Ende März droht das Chaos - dann läuft die Frist für die Brexit-Verhandlungen ab. Große Banken bereiten sich bereits auf Verwerfungen vor. Und auch Finanzminister Scholz warnt die Wirtschaft. Aus Frankfurt am Main berichtet Stefan Kaiser
Strenge Aufsicht, starke Banken: So sollte es eigentlich sein, sagt Sabine Lautenschläger. Doch die Tendenz in Europa sehe anders aus. Auch in Sachen Zinswende rät sie zu Bedacht.
Christian Bittar hatte von der Deutschen Bank einst den höchsten Bonus der Unternehmensgeschichte zugesprochen bekommen - jetzt muss der ehemalige Händler mehr als fünf Jahre ins Gefängnis. Er hatte einen wichtigen Zinssatz mitmanipuliert.
Der Brexit gefährdet Londons Status als europäische Finanzhauptstadt, Tausende Jobs sind in Gefahr. Die großen Banken geben sich bisher gelassen - doch sie bereiten sich auf den Ernstfall vor. Von Sascha Zastiral, London
Die Revolution ist abgelehnt: Bei einer Abstimmung in der Schweiz votierten am Sonntag drei Viertel gegen ein neues Geldsystem. Regierung und Wirtschaft reagieren erleichtert, die Befürworter sehen einen Achtungserfolg.
Ein pensionierter Lehrer will das Schweizer Geld in seiner heutigen Form abschaffen. Vollgeld heißt seine Idee. Am Sonntag stimmen die Schweizer darüber ab. Von Matthias Daum
"Vollgeld" nennt sich eine ungewöhnliche Idee für ein neues Finanzsystem ohne übermäßige Schulden. Die Schweizer stimmen am 10. Juni darüber ab. Sollen wir uns daran ein Beispiel nehmen?
Vor zehn Jahren haben die Schweizer Banken viel Vertrauen verspielt. Trotzdem verwaltet das Land heute mehr ausländisches Vermögen als vor der Bankenkrise. Von Ralph Pöhner
Politisch herrscht Eiszeit zwischen Großbritannien und Russland - doch finanziell bleibt London für reiche Russen der wichtigste Finanzplatz. Die Regierung kann es sich kaum erlauben, die Verbindung zu kappen. Von Sascha Zastiral, London
Per Gesetz wollte Barack Obama sicherstellen, dass sich die verheerende Finanzkrise von 2008 nicht wiederholt. Nun hat der US-Kongress entsprechende Regeln entschärft.
Auf der Suche nach verschollenen DDR-Millionen verklagte eine deutsche Behörde die Schweizer Bank Julius Bär. Doch ein Gericht in Zürich hat dem Geldhaus jetzt recht gegeben.
US-Präsident Donald Trump darf die Fesseln für die Banken lockern. Der US-Senat winkte jetzt einen Gesetzentwurf durch, der die Kontrollrechte der Aufsichtsbehörden begrenzt.
Q. meint: Mit Vollgas zum nächsten Crash. Das Establishment erhält Stück für Stück sein globales Ponzi-Spiel zurück.
Die HSH Nordbank wird an US-Finanzinvestoren verkauft - die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein beenden damit ein Milliardendebakel. Wie konnte es dazu kommen? Und wie teuer wird es wirklich?
Die Untersuchung einer Unternehmensberatung kommt zu dem Schluss, dass in den nächsten Jahren Hunderte Banken dichtmachen müssen: Von derzeit rund 1900 Banken sollen nur noch 150 bis 300 übrig bleiben.
Die Deutsche Bank schreibt rote Zahlen, Mitarbeiter kassieren dennoch hohe Zusatzzahlungen. SPD-Politiker kritisieren dieses Vorgehen scharf - und wollen bei den GroKo-Verhandlungen darauf reagieren.
Wie tief sind deutsche Banken in internationale Geldwäsche verstrickt? Die Finanzaufsicht BaFin hat elf Institute geprüft - und keine Hinweise gefunden. Strafermittler sind erstaunt, Kritiker empört. Von Markus Becker, Brüssel
Die Deutsche Bank hat nach Informationen des manager magazin Anhaltspunkte für zweifelhafte Geschäfte von Donald Trumps Schwiegersohn. Der Verdacht gegen Jared Kushner könnte auch die Führung des Kreditinstituts in Bedrängnis bringen. Von manager-magazin-Redakteur Sven Clausen
Zusammengefasst: Europas Kreditinstitute machen Fortschritte beim Abbau fauler Kredite. Dennoch ist das Volumen nach wie vor sehr groß. Insbesondere italienische und griechische Geldhäuser bereiten Sorgen. Dass die Kommission ihren Bericht jetzt präsentiert, ist kein Zufall: Er soll politischen Rückenwind geben in der Debatte um weitere Strukturreformen in Europa, zu denen auch die sogenannte Bankenunion gehört.
Dubiose Aktiengeschäfte könnten die Hamburger Bank Warburg einem Bericht zufolge Millionen kosten. Der Hamburger Fiskus ging offenbar erst auf Anweisung des Bundesfinanzministeriums gegen das Geldhaus vor.
Die Bankenbranche steckt in der Krise, viele Jobs sind überflüssig geworden. Warum bleiben die Gehälter trotzdem so üppig? Einblick in eine verblassende Welt. Von Stefan Kaiser
Erstmals liegt im größten deutschen Steuerskandal eine konkrete Zahl vor. Die Staatsanwaltschaft droht den Beschuldigten mit Haftstrafen. Von Klaus Ott
Q. meint: Der folgende Videoclip erläutert die Masche:
Zusammengefasst: Die britische Regierung hat in den Brexit-Verhandlungen rote Linien gezogen: Sie will nicht nur aus der EU, sondern auch aus ihrem Binnenmarkt und der Zollunion aussteigen. Brüssel sieht damit einen Handelsvertrag als einzige Möglichkeit. Das Problem: Der für britische Finanzdienstleister lebenswichtige privilegierte Zugang zum EU-Markt wäre dann wohl verloren.
Sie ist groß und bestens vernetzt - eine Krise der US-Bank JP Morgan Chase hätte fatale Folgen für das Weltfinanzsystem. Auch die Deutsche Bank zählt laut Regulierern zu den fünf gefährlichsten Banken weltweit.
Die Wirtschaft boomt, doch die Preise stehen still. Für die Geldpolitiker ein Albtraum, denn ihre etablierte Lehre trägt nicht mehr. Von Catherine Hoffmann
Q. meint: Vielleicht liegt ja da der Hase im Pfeffer: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)
Aus den Paradise Papers soll hervorgehen, dass mehrere deutsche Banken Geld für Onlineglücksspiele angenommen haben. Laut Experten könnte es sich um Geldwäsche handeln
Die Ermittler wollen verhindern, dass Ansprüche der Staatskasse gegen Banken und Börsenhändler verjähren. Und möglichst viel von dem Geld zurückholen, das dem Fiskus mutmaßlich gestohlen wurde. Von Klaus Ott
Der Politik flüsterte Michael Kemmer seine Ansichten ein, seine Branche verteidigte er in Talkshows. Nun stürzt der Chef des Bundesverbands deutscher Banken über einen internen Machtkampf. Von Harald Freibergermehr...
Ein Team von ZEIT ONLINE, DIE ZEIT und dem ARD-Magazin "Panorama" hat den Deutschen Journalistenpreis gewonnen. Prämiert wurde ihr Beitrag zum Cum-Ex-Skandal.
Vier weitere Jahre Angela Merkel - für den Chefvolkswirt der Deutschen Bank eine gute Aussicht. Die Kanzlerin sei mit ihrem "nicht testosterongesteuerten Ansatz" prädestiniert für die Aufgaben. Die ersten Reaktionen aus der Wirtschaft.
Besonders in den Vereinigten Staaten gibt es Bestrebungen, die Regeln für die Banken wieder zu lockern. Nun sagt Vize-Fed-Chef Stanley Fischer, einer der angesehensten Geldpolitiker der Welt, klipp und klar, was er davon hält.
Q. meint: Na endlich macht mal einer klar und deutlich den Mund auf.
Mit hoch riskanten Wertpapieren wollte die Stadtverwaltung von Pforzheim ihre Geldsorgen lösen. Die Wetten aber platzten. Nun steht die Ex-Oberbürgermeisterin vor Gericht.
Für viele Wall-Street-Akteure ist Donald Trumps Präsidentschaft offenbar ein Glücksfall. Die Geldstrafen für Vergehen der Finanzbranche sind nach einem Zeitungsbericht um fast zwei Drittel gesunken.
Q. meint: Das ist alles andere als eine Überraschung, denn Donald Trump hat im Wahlkampf oft genug betont, die Banken wieder von der Leine zu lassen. Auch die Zusammenstetzung seines Kabinetts mit vielen ehemaligen Bankern von einschlägig bekannten Geldinstituten spricht eine eindeutige Sprache.
Die amerikanische Großbank Wells Fargo ist in den nächsten Skandal verwickelt. Nun kommen neue Details heraus. Die Bank bittet um Entschuldigung und bietet Geld.
Exklusiv Dubiose Aktiengeschäfte haben die Steuerzahler Milliarden gekostet. Jetzt müssen die Banken sich auf Rückzahlungen einstellen - und nicht alle können sich die so ohne Weiteres leisten.
Ein chinesischer Konzern und der Ex-Regierungschef von Katar haben als Aktionäre großen Einfluss auf das Geldhaus. Das ist der Europäischen Bankenaufsicht nicht geheuer: Sie erwägt ein Inhaberkontrollverfahren. Das wäre politisch heikel.
Das Bild vom Vorzeige-Europäer Emmanuel Macron bekommt Risse. Der französische Präsident blockiert die EU-Steuer auf Finanzgeschäfte - offenbar, weil er Londoner Banken nach Paris locken will.
Trumps Schwiegersohn kaufte einem usbekisch-israelischen Milliardär Immobilien ab. Das Geld für die Refinanzierung kam auch von der Deutschen Bank. Das ist nicht das einzig Pikante an dem Deal.
Kurz vor der US-Wahl erhielt Trumps Schwiegersohn Jared Kushner einen Millionenkredit von der Deutschen Bank. Die Schwierigkeiten des Geldhauses werden damit noch größer.
Als wäre die Finanzkrise nie weg gewesen: In Italien müssen die Steuerzahler schon wieder mit Milliardensummen für Pleitebanken einstehen. Es wird nicht das letzte Mal sein.
Vor zehn Jahren löste eine Immobilienblase in Amerika die Finanzkrise mit aus. Isabel Schnabel, Mitglied des Sachverständigenrats, sieht nun Gefahren durch Autokredite in den Vereinigten Staaten.
Donald Trump soll in Russland-Geschäfte verstrickt sein, und die Deutsche Bank ist einer der größten Gläubiger des US-Präsidenten. Doch zu dieser Beziehung schweigt das Institut - Bankgeheimnis.
Über Jahrzehnte plünderten Banker, Berater und Anwälte den deutschen Staat aus. Niemand verhinderte den Raubzug. Doch dann kam ihnen eine Frau auf die Spur.
Nie zuvor ging dem Staat durch Steuertricksereien so viel Geld verloren. Wir zeigen das ganze Ausmaß des größten Steuerskandals der bundesdeutschen Geschichte.
Der Staat hat durch Tricks von Banken und Maklern mehr Geld verloren als bekannt. Recherchen von ARD-"Panorama", der ZEIT und ZEIT ONLINE zeigen das Ausmaß des Skandals.
Die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank bekommen zunehmend auch die Privatkunden zu spüren. Vor allem Volks- und Raiffeisenbanken verlangen laut einer neuen Erhebung immer öfter Geld.
Vor zehn Jahren begann die größte Immobilienkrise der Geschichte. Zuerst erschütterte sie Amerika, dann die ganze Welt. Wieso hat das niemand kommen sehen?
Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht." - Volker Zorn (Quantologe)
Die Deutsche Bank soll nicht konsequent genug gegen Geldwäsche vorgegangen sein. Die US-Notenbank hat ihre Strafforderung um 41 Millionen Dollar erhöht.
Sie klauen Passwörter, räumen Konten leer, entern die globalen Zahlungssysteme: Kriminelle Hacker machen den Banken zunehmend zu schaffen - die Abwehr aber ist erst im Aufbau.
Exklusiv Steuerfahnder Peter Beckhoff hat dem Fiskus mit dem Kauf von Daten-CDs Milliarden Euro gebracht. Nun geht er in Rente - und spricht erstmals öffentlich.
Im Streit um die mögliche Verbindung von US-Präsident Trump zu Russland wollen die Demokraten von der Deutschen Bank wissen, ob Kredite an Trump von der russischen Regierung garantiert worden sind.
Trumps Wirtschaftsberater forderte kürzlich eine Trennung von Einlagen- und Kreditgeschäft - eigentlich eine Idee der Linken als Reaktion auf die Finanzkrise. Doch sein Finanzminister hat solche Pläne jetzt dementiert.
Die deutsche Finanzaufsicht zieht erstmals eine ganze Gruppe riskanter Finanzprodukte aus dem Verkehr: Banken dürfen Privatkunden keine CFDs mehr anbieten.
Im größten Steuerskandal der Bundesrepublik erhebt die Opposition gravierende Vorwürfe: Die Koalition aus Union und SPD versuche, das wahre Ausmaß zu vertuschen.
Donald Trump will die Großbanken zerschlagen. Oder doch nicht? Die einst gesetzlich verankerte Trennung von Investment- und Geschäftsbanken ist undurchsetzbar - und nur ein Schlagwort aus Trumps Populisten-Vokabular.
Q. meint: Donald Trump ist wohl der verlängerte Arm der Vertreter des Sumpfes, den er angeblich austrocknen will.
Es ist ein Angriff auf den Finanzstandort London: Der Handel mit Euro-Wertpapieren soll nicht mehr in Großbritannien abgewickelt werden. Banken fürchten um ihr Milliardengeschäft.
"Die Ampel steht auf Gelb": Deutschland droht der Bundesbank zufolge eine gefährliche Immobilienblase. Banken gingen zunehmend riskante Geschäfte ein - und die Preise steigen rasant.
In Zukunft wird Jay Clayton für die Kontrolle über den amerikanischen Wertpapierhandel verantwortlich sein. Der Finanzexperte ist der Wunschkandidat des Präsidenten. Mehr
Q. meint: Mal wieder den Bock zum Gärtner gemacht.
Rund 100 Tage nach dem Ende seiner Amtszeit steigt Ex-Präsident Barack Obama wieder ins Geschäft ein. Als gut bezahlter Redner - ausgerechnet vor Wall-Street-Bankern, die er einst als "Fat Cats" kritisiert hatte.
Exklusiv Die Behörden haben ein System geknackt, mit dem Banken und Komplizen den deutschen Staat um Milliarden gebracht haben sollen. Dabei wurden auch pikante Details bekannt.
Exklusiv Jahrelang soll der deutsche Staat mit dubiosen Aktiendeals um Milliarden betrogen worden sein. Jetzt schildern Insider den Behörden, wie das System funktionierte.
Q. meint: Die SPD tut etwas gegen Steuerflucht. In diesem Fall die Steuerbehörden in NRW unter der Federführung von Norbert Walter-Borjans und Hannelore Kraft (beide SPD). Aber die Wähler kriegen es wahrscheinlich mal wieder nicht mit und bleiben der CDU treu oder gehen der Linkspopulistin und Salonlinken Sahra Wagenknecht auf den Leim, die den Kampf der SPD gegen die Steuerschlupflöcher "angeblich" auch nicht mitbekommt. Und wer hat die ersten Steuer-CDs 2008 als Finanzminister in der damaligen Groko (2005 - 2009) gekauft und den Stein damit ins Rollen gebracht? Peer Steinbrück SPD. Und wen wollten die Deutschen 2013 nicht als Kanzler? Peer Steinbrück SPD.
Die US-Großbanken haben im ersten Quartal Gewinne in Milliardenhöhe eingefahren. Bei JPMorgan und Citigroup stiegen die Profite sogar um einen zweistelligen Prozentsatz - dank der politischen Unsicherheit.
Fragwürdige Steuerspargeschäfte wurden der Schweizer Bank Sarasin zum Verhängnis - und ihren reichen Kunden. Drogerieunternehmer Erwin Müller will vom Bankhaus dafür 45 Millionen Euro. Der Gerichtsprozess startet heute in Ulm.
Kostenlose Girokonten, umsonst Geldabheben und überweisen: Was bis vor Kurzem noch selbstverständlich schien, wird immer seltener. Beim Deutschen Bankenverband heißt es jetzt, der Trend sei dauerhaft.
Gut 300 Millionen Dollar schulden Donald Trumps Firmen der Deutschen Bank. Das birgt Interessenkonflikte, zumal Trump selbst offenbar für die Rückzahlung der Kredite bürgt. Nun will das Geldhaus raus aus dem Schlamassel.
Wells-Fargo-Banker eröffneten Tausende Konten - ohne Wissen der Kunden. Nun zahlt die US-Großbank ihnen über 110 Millionen Dollar. Insgesamt belaufen sich die Kosten damit auf 300 Millionen Dollar.
Muss die Geschichte der Finanzkrise neu geschrieben werden? Was der frühere HRE-Chef Georg Funke vor Gericht aussagt, erschüttert bisherige Darstellungen schwer.
Rolex-Uhren, getunte Autos, Designer-Mode: Über den Kauf von Luxusartikeln sollen Milliarden Schwarzgeld von Russland in die EU geflossen sein. Das ist das Ergebnis eines internationalen Rechercheprojekts.
Mehr als acht Jahre nach der Lehman-Pleite leiden immer noch Kleinanleger unter den Spätfolgen. Das Ungerechte daran: In manchen Fällen profitieren Banken sogar zweifach.
Rasante Wende bei der Deutschen Bank: Das kriselnde Geldhaus setzt plötzlich wieder auf die unscheinbare Tochter Postbank - und lobt die Vorzüge des Heimatmarkts. Der Schwenk ist nicht ganz freiwillig.
Die Zinsen steigen und Präsident Trump dreht die Regulierung zurück: In den USA werden die Bedingungen für Banken zunehmend besser. Die Konkurrenz in Europa kann da nur neidisch zuschauen.
Die dubiosen Steuertricks von Banken bei Aktiengeschäften wurden unter Wolfgang Schäuble zwar gestoppt. Doch der Auftritt des Finanzministers im Cum-Ex-Ausschuss zeigt: Wichtige Informationen erreichten den Minister zu spät.
Ausgerechnet der sonst so akribische Finanzminister war im Umgang mit den Banken erstaunlich nachlässig. Wolfgang Schäuble muss vor einem Untersuchungsausschuss die Frage beantworten: Warum unterband er nicht frühzeitig Steuertricks von Firmen?
Mit umstrittenen Dividendengeschäften knöpften Geldinstitute dem Fiskus jahrelang Milliarden ab. Nach Informationen des SPIEGEL wurde Finanzminister Schäuble früh auf Deals der DekaBank hingewiesen. Als Chefaufseher hatte er besondere Verantwortung.
Die Kritik an Donald Trumps Deregulierungsplänen für die Finanzmärkte wird immer lauter. Jetzt warnt ifo-Chef Fuest vor einem Wettlauf, der in einem neuen Finanzmarktcrash enden könnte.
Die Deutsche Bank kommt nicht aus den negativen Schlagzeilen: Diesmal hat das Institut Ärger mit der israelischen Steuerbehörde. Der örtliche Bankchef wurde vorübergehend festgenommen.
Das Kreditinstitut hat sich mit britischen und amerikanischen Aufsichtsbehörden auf einen Vergleich geeinigt. Der Fall ist jedoch noch nicht ganz abgeschlossen.
Gary Cohn, Vizechef der US-Großbank Goldman Sachs, wechselt als Wirtschaftsberater in die Regierung von Donald Trump. Von der Bank erhält er ein gigantisches Abschiedspaket.
Der Brexit rückt näher, die Banken planen: Goldman Sachs überlegt, 1.000 Arbeitsplätze nach Deutschland zu verlegen. Auch Lloyds, UBS, HSBC planen Umstrukturierungen.
Wegen dubioser Hypotheken-Deals lag die Deutsche Bank mit dem US-Justizministerium im Clinch. Nun hat das Institut eine Sorge weniger: Ein Gericht billigte den Vergleich beider Seiten über 7,2 Milliarden Dollar.
Macht John Cryan jetzt Ernst? Nach SPIEGEL-Informationen will der Deutsche-Bank-Chef den Führungskräften Bonuszahlungen drastisch zusammenstreichen. Damit bekämen viele Top-Verdiener die Krise erstmals zu spüren.
Sogenannte Umsatzsteuerkarusselle haben den deutschen Fiskus fast eine Milliarde Euro gekostet. Nun wurde nach SPIEGEL-Informationen eine mutmaßliche Schlüsselfigur der Betrugsmasche gefasst: der Brite Peter V., Spitzname Batman.
Die britische Finanzbranche hat offenbar ihre Bemühungen aufgegeben, nach dem Brexit einen vollständigen Zugang zur EU zu behalten. Stattdessen streben die Banken und Versicherer nur eine Art Handelsvereinbarung an.
Das Verhältnis zum Vorstand soll belastet gewesen sein: Der oberste Geldwäsche-Bekämpfer der Deutschen Bank verlässt seinen Posten. Peter Hazlewood war erst im Sommer 2016 zur Bank gestoßen.
Die Bank Monte dei Paschi kann wohl nur noch vom italienischen Staat gerettet werden. Das spiegelt die Krise des Landes wider - und die der Währungsunion.
Der Aktienkurs von Goldman-Sachs ist seit der Präsidentenwahl um mehr als 30 Prozent gestiegen. Die Anleger sehen rosige Aussichten. Und die Regierung wird mal wieder mit ehemaligen Goldman-Partnern besetzt.
Was sich auf Trumps "Dankestour" über das Verhältnis des künftigen Präsidenten zu seinen Anhängern lernen lässt.
Q. meint: Es ist zum Fürchten und lässt für die Zukunft Schlimmes erahnen, wie ungebildet und teilweise einfältig die Trump-Anhänger sind. Sie leiden wahrhaftig unter den Folgen der Finanzkrise von 2008, können oder wollen nicht verstehen, dass sie soeben die Hauptverursacher der Krise in die Regierung gewählt haben. Stattdessen machen sie die Regierung Obama für das Ausbluten der Mittelschicht und die sozialen Verwerfungen verantwortlich, die in Wirklichkeit den Spekulationswahn an den Börsen auszubaden hatte. Vom Versagen und Komplizenschaft vieler Meinungsbildner ganz zu schweigen.
Reichtum und unternehmerischer Erfolg sind nicht unbedingt ideale Voraussetzungen für einen Regierungsjob. Und ein Job bei Goldman Sachs erst recht nicht.
Der Erfolg Donald Trumps bei den US-Wahlen geht vor allem auf das Versprechen des Milliardärs zurück, den Washingtoner „Sumpf“ trocken zu legen. Doch wie ernst nimmt der kommende US-Präsident seine Versprechen? Gastautor Ernst Wolff sieht die USA auf dem Weg zur Finanz- und Militärdiktatur.
Im Wahlkampf donnerte Trump noch, er werde den Wall-Street-Sumpf trockenlegen. Jetzt berief der Milliardär den Präsidenten von Goldman Sachs, Gary Cohn, ins Kabinett.
2016 war ein Jahr der schlechten Nachrichten - doch an den Börsen wird gefeiert. Privatanleger sollten nun die Chance nutzen, zu investieren. Kommentar von Harald Freiberger
Q. meint zum Thema Börse: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht. - Volker Zorn (Quantologe)
Zur Veranschaulichung der obigen These dienen folgende Videos:
Tulpenfieber
Dokumentation zum ersten gut belegten Börsencrash in der Geschichte
Das im Prinzip gleiche Spiel 300 Jahre später
Der schwarze Freitag
Dokumentarspiel zum Börsencrash 1929
Septemberweizen
In dieser Dokumentation aus dem Jahr 1980 lassen sich unter anderem die wahnwitzigen Auswüchse des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems begutachten.
Keine Bank ist so mächtig wie Goldman Sachs. Frühere Goldman-Partner haben auf der ganzen Welt höchste Ämter inne. Bald sitzen sie auch am Kabinettstisch von Donald Trump.
Das Zentrum der Macht liegt in New York, wo die Investmentbank Goldman Sachs residiert. Global vernetzte Finanzprofis sind deren Ex-Mitarbeiter, aber keine Verschwörer. Von Josef Joffe
Sie eilt von Termin zu Termin: Gerade ein Interview mit dem deutschen Kanal n-tv an der Wall Street, danach Telefonate mit Klienten ihrer Consulting-Agentur, zwischendurch die Arbeit am Konzept für das nächste Buch-Projekt.
Donald Trump will Steven Mnuchin zum US-Finanzminister machen. Der 53-Jährige hat zwar keine Erfahrung in der Politik - dafür aber mit Kungeleien an der Wall Street während der Finanzkrise.
Die traditionsreiche Bank Monte dei Paschi kämpft ums Überleben. Nun warnt das Institut vor Risiken in Höhe von acht Milliarden Euro. Der Aktienkurs sackt ab - am Sonntag drohen neue Turbulenzen.
Die Bundesregierung sorgt sich nach SPIEGEL-Informationen, dass der Machtwechsel in den USA ihre Pläne für den G-20-Vorsitz durcheinanderbringt. Vor allem beim Kampf gegen Steueroasen könnte Stillstand drohen.
Q. meint: Wenn sogar Wolfgang Schäuble meint, der ja bekanntlich nicht Deutschlands oberster Steuersünderjäger ist, dass Trumps Mannen kein Interesse daran haben, Steuerschlupflöcher zu stopfen, sondern, wie es scheint, das glatte Gegenteil im Sinn haben, wird wohl ein Fünkchen Verdacht berechtigt sein, welcher Geist im Weißen Haus einzieht.
Carsten Maschmeyer soll einem Untersuchungsausschuss erklären, warum er in zweifelhafte Steuerfonds investierte. Doch er inszeniert sich als Opfer - das in der schlimmsten Phase seines Kampfes Todesdrohungen erhielt.
Wie nah ist Donald Trump der Deutschen Bank? Zu nah, fürchten prominente US-Abgeordnete. Sie warnen davor, dass der künftige Präsident seinen wichtigen Geldgeber aus Deutschland bevorzugen könnte.
Den italienischen Banken geht es schlecht, nun fallen die Aktienkurse weiter. Grund ist die Angst der Anleger vor einer neuen Regierungskrise - und einem möglichen Austritt Italiens aus der EU.
Der Streit um Bonuszahlungen der Deutschen Bank nimmt absurde Formen an. Nachdem sich Finanzminister Schäuble abfällig gegenüber Ex-Bankchef Ackermann geäußert hat, keilt dieser nun ähnlich heftig zurück.
Das US-Justizministerium interpretierte es schlicht als eine spezielle Form der Korruption: Weil JP Morgan die Kinder reicher Chinesen angestellt hat, muss die Bank jetzt 264 Millionen bezahlen.
Das Institut soll Donald Trump Milliarden geliehen haben. Außerdem verhandelt es gerade mit der US-Regierung um sehr viel Geld. Ein Interessenkonflikt für den zukünftigen US-Präsidenten?
Die Deutsche Bank steht laut "Wall Street Journal" in einem weiteren Billiarden-Dollar-Markt unter Verdacht, Regeln verletzt zu haben. Dieses Mal geht es um sogenannte Schattenaktien.
Ermittler durchsuchen nach SPIEGEL-Informationen seit dem Morgen die Portigon in Düsseldorf - die Nachfolgerin der NRW-Landesbank WestLB. Es geht um den Vorwurf der schweren Steuerhinterziehung.
Die Deutsche Bank steckt in der größten Krise ihrer Firmengeschichte, von alter Größe ist sie weit entfernt. Doch jetzt meldet sie überraschend Gewinn - wenn auch nur einen kleinen.
John Stumpf verlässt die US-Bank nach der Veröffentlichung von skandalösen Geschäftspraktiken. Mitarbeiter hatten über Jahre ohne Kundenfreigabe Konten eingerichtet.
In der Finanzkrise war sie nur noch mit Steuergeldern zu retten - nun soll sich die Royal Bank of Scotland das Vermögen Tausender Firmen angeeignet haben. Die Bank räumt ein, "einige" Kunden im Stich gelassen zu haben.
Die Schieflage der Deutschen Bank macht die Wirtschaft weltweit nervös. Dax-Konzerne und Konkurrenten von der Wall Street wollen Deutschlands größte Bank angeblich stützen.
Ärger hat die Deutsche Bank momentan wahrlich genug. In Russland sollen Mitarbeiter Putin-Vertrauten bei der Geldwäsche geholfen haben. An dieser Front könnte es offenbar aber bald Entwarnung geben.
Oswald Grübel gilt als kenntnisreicher Beobachter der Finanzmärkte. Nun warnt der Ex-Chef der Schweizer Banken UBS und Credit Suisse eindringlich vor einem Crash und gibt Anlegern Tipps. Von manager-magazin-Redakteur Tim Bartz
Die Geschäftsaussichten für Europas Finanzinstitute sind mies. Der Internationale Währungsfonds fordert die Deutsche Bank nun auf, ein Geschäftsmodell zu präsentieren, dass Investoren überzeugt.
Der Brexit rückt näher - und die Londoner Finanzbranche schlägt Alarm. Laut einer neuen Studie dürften die britischen Banken bis zu 38 Milliarden Euro Umsatz verlieren, wenn sie vom EU-Markt abgeschnitten würden.
Peer Steinbrück wechselt ins Bankgeschäft: Der ehemalige Kanzlerkandidat der SPD übernimmt nach dem Abschied aus dem Bundestag einen Beraterposten bei der ING-DiBa.
Von Iran aus hat Wirtschaftsminister Gabriel der angeschlagenen Deutschen Bank "Spekulantentum" vorgeworfen. In der Union trifft das auf Unverständnis. Gabriels Aufgabe sei, den deutschen Wirtschaftsstandort zu fördern.
Wieder kündigt eine Bank Stellenabbau an: Bis 2021 will die ING-Gruppe Tausende von Stellen streichen. Betroffen sind vor allem Jobs in den Niederlanden und Belgien.
Hohe Gebühren, niedrige Zinsen, Kurssturz an der Börse: An der Deutschen Bank leiden viele - Aktionäre, Kunden und Mitarbeiter. Einer bestimmten Personengruppe hingegen hat das Geldhaus viel Geld beschert.
Die Sünden der Vergangenheit haben die Deutsche Bank eingeholt, nun muss sie um ihre Zukunft bangen. Wie aus einem angesehenen Geldhaus erst eine globale Zockerbude und dann ein Trümmerhaufen wurde.
Müsste schon wieder der Steuerzahler eine Bank sanieren, wäre das Wahlkampfhilfe für Rechtspopulisten. Aber auch ohne Staatshilfen könnte die Krise der Deutschen Bank viele Bürger belasten.
Der chinesische Yuan wird offiziell in den Währungskorb des Internationalen Währungsfonds aufgenommen. Es ist die erste Neuaufnahme seit der Einführung des Euro.
Heute bedroht nicht die Macht der Finanzkonzerne die Gesellschaft, sondern ihre Schwäche. Ihr Fall könnte die gesamte Volkswirtschaft mit in die Tiefe reißen.
Trotz aller Dementi: Beamte arbeiten nach Informationen der ZEIT an einem Notfallplan für das größte deutsche Geldinstitut. Auch Staatshilfen könnten gezahlt werden.
Die Krise der Deutschen Bank schürt Spekulationen. Laut "Zeit" arbeitet die Bundesregierung an einem Notfallplan, um das Geldhaus zu retten. Das Finanzministerium weist den Bericht zurück.
Mit einem riesigen Stellenabbau will die Commerzbank aus der Krise kommen - aber ob das gegen Niedrigzinsen hilft? Die Bank, die einst große Ambitionen hatte, schrumpft weiter in Richtung Sparkassen-Niveau.
Die Bundesregierung hat klargestellt: Trotz der drohenden Rekordstrafe in den USA erhält die Deutsche Bank keine Staatshilfe. Eine Kapitalerhöhung wird nun immer wahrscheinlicher. Die Aktie fällt um gut sechs Prozent.
Die Deutsche Bank taumelt täglich tiefer in die Krise - doch die Bundesregierung will von Staatshilfe nichts wissen. Dabei könnte ein Einstieg des Bundes genau die richtige Lösung für das Geldhaus sein.
Exklusiv Internationale Banken sollen dem Fiskus mit dubiosen Geschäften geschadet haben. Finanzminister Walter-Borjans spricht von "systematischem Ausplündern der Staatskasse"
Q. meint: Danke SPD! - Da gibt es doch diesen Blogger Benjamin Gerharr im Netz. Schaut mal, was er zu Sigmar Gabriel und der Partei meint, die Steuer-CDs ankauft und effizient verarbeitet: Sigmar Gabriel in der Kritik.
Flüchtlinge und Obdachlose haben das Recht auf sogenannte Basiskonten - doch ausgerechnet für diese kassieren manche Banken hohe Gebühren. Die Verbraucherzentralen haben nun sechs Institute abgemahnt.
Das US-Justizministerium fordert 14 Milliarden Dollar von der Deutschen Bank. Das ist zwar nur die erste Zahl in einer laufenden Verhandlung. Für das Geldinstitut ist die Lage aber brenzlig.
Milliardenverluste, der Aktienkurs abgestürzt: Die Deutsche Bank steckt tief in der Krise. Nun ruft Vorstandschef John Cryan Politik und Notenbanker zu Hilfe. Investoren dagegen hoffen auf eine Fusion mit der Commerzbank.
Notenbanker stehen am Pranger: Weltweit versuchen populistische Politiker, die Macht der Geldbehörden einzuschränken. Die Folgen können dramatisch sein.
Eric Ben-Artzi hat zweifelhafte Praktiken der Deutschen Bank öffentlich gemacht. Nun schlägt er acht Millionen Dollar Belohnung aus - weil die verantwortlichen Manager nie bestraft wurden.
Die Postbank bittet ihre Kunden zur Kasse: Künftig müssen viele für ihr Girokonto zahlen. Die Bank schiebt die Schuld auf die EZB – und erlaubt nur wenige Ausnahmen.
Für die Überziehung privater Konten verlangen viele Banken laut Stiftung Warentest noch immer hohe Zinsen. Im Schnitt sind es zehn, manchmal sogar mehr als 13 Prozent.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann über niedrige Zinsen, die Lage der Banken und die Frage: Sollen die EU-Länder nach dem Brexit zusammenrücken oder auf Abstand gehen?
Italien wirft Morgan Stanley umstrittene Derivategeschäfte vor. Die US-Investmentbank soll dafür fast drei Milliarden Euro Entschädigung zahlen. Das Geldhaus weist die Anschuldigungen zurück.
Ganz Europa bangt um Italiens Finanzinstitute. Doch wenn an diesem Freitag die Ergebnisse des EU-weiten Stresstests veröffentlicht werden, liegt die größere Gefahr womöglich in Deutschland.
Die Deutsche Bank steht womöglich vor einer strategischen Kehrtwende. Der Konzern überdenkt den Verkauf der Postbank - und spielt sogar eine Aufspaltung des gesamten Unternehmens durch
Staatsgeld für marode Kreditinstitute? Das sollte es in Europa nicht mehr geben. Doch in Italien soll jetzt nach SPIEGEL-Informationen womöglich der Steuerzahler den Kleinsparer retten.
Die EU will Banken nicht mehr auf Kosten der Steuerzahler retten. Für Italien könnte sie eine Ausnahme machen. Was ist passiert? Die wichtigsten Fragen und Antworten
Sein Fonds spekulierte mit etwa sieben Millionen Aktien des Geldhauses. Der Kurs ist seit dem Brexit-Referendum massiv eingebrochen - und Soros profitiert.
Die für Zivilisten hochgefährliche Munition darf in Deutschland nicht produziert werden. In Herstellerfirmen investieren dürfen deutsche Banken jedoch – und tun es auch.
Eine Haftstrafe, fünf Mal Bewährung: Ex-Angestellte der Deutschen Bank haben Steuerbetrug mit CO2-Zertifikaten ermöglicht, urteilte ein Gericht. 2010 flogen sie auf.
Bei vielen Amerikanern kommt der Aufschwung nicht an. Manche denken, eine Mauer gegen Mexikaner oder Zölle gegen China würden helfen. Tatsächlich aber sind die Banken schuld.
Exklusiv Die frühere Landesbank von NRW soll den Fiskus betrogen haben. Die Steuer-CD, auf der die Daten auftauchen, hat das Bundesland vor einem halben Jahr selbst gekauft.
Deutsche-Bank-Chef Cryan treibt offenbar den Konzernumbau voran. Laut "Financial Times" kündigt das Institut mehr als 30.000 Kunden im Investmentbanking die Zusammenarbeit.
Unter den britischen Unternehmern steigt die Zahl der Brexit-Befürworter. Eine Studie zeigt jetzt, wie teuer der Austritt für die Finanzfirmen des Landes wäre. Die Autoren warnen vor einer Dekade der Unsicherheit.
Exklusiv Razzien, Demos, Rücktritte: Die Panama Papers haben weltweit enorme Reaktionen ausgelöst. Nun meldet sich "John Doe", die anonyme Quelle der Dokumente, in der SZ erstmals öffentlich zu Wort. Sein Manifest lässt sich als Erklärung seines Tuns lesen - und als Aufruf zum Handeln.
Die Deutsche Bank hat erneut Ärger mit der Justiz: Laut Medienberichten ermitteln Staatsanwälte in Italien gegen das größte deutsche Geldhaus. Es soll den Markt für Staatsanleihen manipuliert haben.
Sie sollen Investoren im großen Stil beim Steuersparen geholfen haben: Medienberichten zufolge sind deutsche Banken in fragwürdige Aktiengeschäfte verwickelt. Vor allem ein Institut tut sich hervor.
Banken sollen Investoren beim Steuersparen mit Aktien geholfen haben. Wie genau funktionieren die fragwürdigen Deals? Welche Institute waren dabei? Der Kurzüberblick.
Sie sollen Investoren im großen Stil beim Steuersparen geholfen haben: Medienberichten zufolge sind deutsche Banken in fragwürdige Aktiengeschäfte verwickelt. Vor allem ein Institut tut sich hervor.
Die Deutsche Bank gibt Probleme bei Kontrollen gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung zu. Man sei dabei, ein Programm zur Abwehr von Finanzkriminalität grundlegend zu korrigieren.
Waren Offshore-Geschäfte bei der Berenberg Bank Alltag? Nein, sagt Institutschef Peters. Doch Mitarbeiter, die schon 2013 vor solchen Deals warnten, wurden entlassen.
Obwohl die Notenbanken das Geld immer billiger machen, wächst der Wohlstand der Welt kaum noch. Die Gelehrten streiten darüber, was helfen kann – und was nicht.
Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)
Manche Großbanken und der Stromversorger vermeiden das Geschäft mit Kohle, für das Berggipfel zerstört werden. RWE und Deutsche Bank haben solche Berührungsängste nicht.
Die Finanzmärkte können mit neuen Milliarden der chinesischen Zentralbank rechnen. China stemmt sich gegen eine Abwertung des Yuan. Eine nötige Korrektur wird wohl weiter verschoben.
Kapriolen am Aktienmarkt, Angst vor China: Schlittern wir wieder ins Finanzchaos? Der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger erklärt, wie sich das Risiko verringern ließe.
Niedriger Aktienkurs, Rechtsstreitigkeiten, schwache Geschäfte: Ein Horrorszenario macht in Frankfurt die Runde. Was passiert, wenn die Deutsche Bank fällt?
Ab heute stehen sieben Ex-Mitarbeiter der Deutschen Bank wegen bandenmäßiger Steuerhinterziehung in Frankfurt vor Gericht. Es geht um hunderte Millionen Euro.
Nun trifft es die mittelständischen Kunden der Commerzbank. Deutschlands zweitgrößte Bank weitet den Strafzins aus. Unangenehme Gespräche mit dem Kundenberater sind vorprogrammiert.
Milliardenverluste und ein Aktienkurs im freien Fall: Der Deutschen Bank laufen die Anleger davon. Manche Investoren fürchten sogar um die Kreditwürdigkeit des einst so stolzen Geldhauses.
Das Finanzunternehmen soll die Erledigung von Kundenaufträgen durch eine Schummel-Software künstlich verzögert haben. Eine US-Kanzlei hat eine Sammelklage eingereicht.
Das Institut soll in Russland dubiose Milliardengeschäfte abgewickelt haben. Womöglich profitierten Putin-Vertraute, gegen die Sanktionen verhängt worden waren.
Berliner Forscher haben gravierende Schwächen im deutschen EC-Bezahlsystem entdeckt. Sie sind damit in der Lage, die Konten beliebiger Händler und Geschäfte zu plündern.
Mit 3,6 Milliarden Euro rettete die italienische Regierung vier Regionalbanken – 130.000 Kleinanleger blieben dabei jedoch auf der Strecke. Die Betroffenen gehen nun auf die Barrikaden.
Mit einem Steuertrick haben Banken und Investmentfonds offenbar Milliarden hinterzogen. Die Indizien reichen einem Zeitungsbericht zufolge aus, um in vielen Instituten Razzien durchzuführen.
Obwohl seit Jahren bekannt war, dass Fifa-Chefs große Summen Schmiergeld kassierten, reagierten die Banken nicht. Ein Rechtshilfeersuchen der USA legt ihre Namen offen.
Die HVB muss wegen ihrer Cum-Ex-Geschäfte Bußgelder in Höhe von knapp zehn Millionen Euro zahlen. Hinzu kommen noch knapp 20 Millionen Euro wegen Geschäften in Luxemburg. Die Bank kommt mit der Summe vergleichsweise glimpflich davon, weil sie die Deals selbst mit aufklärte.
Zehn weltweit führende Banken und zwei Handelsplattformen sollen sich abgesprochen und damit ihre Kunden übervorteilt haben. Ein Pensionsfonds aus Chicago hat in den USA deshalb jetzt Klage eingereicht - es geht um Milliarden.
Tausende Arbeitsplätze verschwinden bei der Deutschen Bank, hierzulande vor allem im Geschäft mit Privat- und Firmenkunden: Jeder vierte Job in dieser Sparte soll laut dem "Handelsblatt" wegfallen.
Internationale Finanzjongleure spekulieren mit Billionen Dollar und beeinflussen damit die Weltwirtschaft. Das Internationale Finanzgremium warnt vor der wachsenden Bedrohung durch nicht regulierte Geldströme.
Q. meint: Skrupellos! - Aber die letzen beißen die Hunde!
Die US-amerikanischen Finanzinstitute werden immer größer und beherrschen den globalen Kapitalmarkt. Europas große drei Banken hingegen gelten mittlerweile als Sanierungsfälle. Die FR erklärt, woran das liegt.
Job-Kahlschlag bei der Deutschen Bank: Das Institut will insgesamt 15.000 Arbeitsplätze abbauen, davon 9000 im eigenen Konzern. Im dritten Quartal hatte die Bank einen Rekordverlust von sechs Milliarden Euro verbucht.
Q. meint: Zuerst wir zum Schaden der Allgemeinheit getrickst, betrogen, manipiliert, dann wird man erwischt und bestraft und die Mitarbeiter zahlen die Zeche!
Paukenschlag in Frankfurt: Die Deutsche Bank tauscht fünf von acht Spitzenmanager aus und verkleinert die oberste Führungsebene. Der Aufsichtsrat löst den erweiterten Vorstand auf.
Fahnder aus Nordrhein-Westfalen gehen besonders hart gegen Steuerhinterzieher vor - aber auch gegen Schweizer Banken. Die Finanzinstitute werfen den Ermittlern nun vor, selbst rechtswidrig zu handeln. Die Landesregierung hält dagegen.
Die Deutsche Bank erwartet einen Rekordverlust von rund sechs Milliarden Euro - allein für das letzte Quartal. Das gigantische Minus soll vor allem auf Abschreibungen zurückgehen. Aktionäre müssen sich auf eine ausfallende Dividende gefasst machen.
Kritiker der Bankenbranche haben große Hoffnung auf eine neue Vorschrift gesetzt, bei der Banker mit Strafverfolgung rechnen müssen. Jüngsten Berichten zufolge soll die neue Regelung aber lediglich rund 15 leitende Banker betreffen.
Q. meint: Die Schuld an der Krise in Europa der Regierung Schröder in die Schuhe schieben zu wollen, ist entsetzlich erbärmliche Kritik. Als ob die sogenannte Krise in Europa nichts mit der globalen Finanzkrise zu tun hätte (Wall Street, Immobilien-Blase, Lehman, Deutsche Bank, Londoner City, etc. pp)! - Einfach nur lächerlich!!!!!!!
Q. wiederholt Kommentar vom 29.09.14: Ohne einen tiefen Blick auf die Endlichkeit der Ressourcen zu werfen, damit einhergehend ein nicht ewig andauerndes Wirtschaftswachstum zu berücksichtigen, ist jegliche Wirtschaftstheorie nicht nur unvollständig, sondern zwangsläufig sinnleer und stümperhaft. Wohin diese Ausserachtlassung der Grenzen unseren Heimatplaneten geführt hat, lässt sich zielführend in erschütternder Weise am Zustand unserer Umwelt ablesen. Die Wege in die Knechtschaft heissen in Wirklichkeit Klimawandel, Atommüll, Artensterben, Überbevölkerung, Abholzung der Regenwälder, Umweltverschmutzung (z.B. Plastikmüll) usw. Das sind die realen Folgen der Gier nach einem Leben in unbegrenztem Luxus, die zukünftige Generationen auszubaden haben. Ganz zu schweigen von der Blindheit dieser Wirtschaftstheoretiker gegenüber den Verlierern des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems.
Q. meint:Ohne einen tiefen Blick auf die Endlichkeit der Ressourcen zu werfen, damit einhergehend ein nicht ewig andauerndes Wirtschaftswachstum zu berücksichtigen, ist jegliche Wirtschaftstheorie nicht nur unvollständig, sondern zwangsläufig sinnleer und stümperhaft. Wohin diese Ausserachtlassung der Grenzen unseren Heimatplaneten geführt hat, lässt sich zielführend in erschütternder Weise am Zustand unserer Umwelt ablesen. Die Wege in die Knechtschaft heissen in Wirklichkeit Klimawandel, Atommüll, Artensterben, Überbevölkerung, Abholzung der Regenwälder, Umweltverschmutzung (z.B. Plastikmüll) usw. Das sind die realen Folgen der Gier nach einem Leben in unbegrenztem Luxus, die zukünftige Generationen auszubaden haben. Ganz zu schweigen von der Blindheit dieser Wirtschaftstheoretiker gegenüber den Verlierern des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems.
Q. meint: Nur eine "gerechtere Welt" kann den Terrorismus nachhaltig an der Wurzel packen! Dazu bedarf es allerdings einer neuen globalen Perspektive - oder die wirkliche Belebung einer alten Idee, nämlich der konsequenten Umsetzung der Menschenrechte!Vielleicht sollten WIR DOCH ALLE einfach einmal gemeinsam darüber nachdenken, wie weit wir, die Menschheit, dann kommen könnten!!!!!!!!!!!!!Glaubt denn wirklich im Ernst heute noch eine Menschenseele daran, dass sich die Welt auf dauer in Arm und Reich aufteilen lässt??!! Es ist wohl daher allerhöchste Zeit, dass diejenigen, die sich nur um ihre eigenen Bedürfnisse drehen, mal ganz sanft angestupst werden! - BITTE FOLGENDE VIDEOS ANSCHAUEN:
Q. meint: Cui bono? - Der Konflikt nützt allen, die kein Interesse an einer friedlicheren, gerechteren Welt haben. - "Divide et impera", wie der Schwabe zu sagen pflegen! ► Waffenindustrie ► Kapitalismus ► Finanzkrise......