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Initiative Neue Globale Perspektive

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♦  Aktiv seit 2002  ♦  Online seit 2008  ♦

 

Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.

 

Spekulation

 

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende. Auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird."

 

Volker Zorn (Quantologe)

 

►Finanzkrise      Kapitalismus     ►Bankenlobby

 

Artikel

 

16.04.19: Wirecard-Affäre: Finanzaufsicht zeigt Journalisten wegen Marktmanipulation an ►Börse ►Journalismus 

Journalisten und Spekulanten sollen gemeinsame Sache gemacht haben, um den Kurs der Wirecard-Aktie zu drücken - das glaubt zumindest die Finanzaufsicht BaFin. Die betroffene Zeitung weist die Vorwürfe zurück. Von Martin Hesse

31.03.19: Mieten und Kaufpreise: So machen Niedrigzinsen Immobilien teurer Neoliberalismus

Wohnen wird immer teurer. Gerade in den Metropolen steigen Mieten und Kaufpreise drastisch. Dabei sollten die niedrigen Zinsen die Lage doch eigentlich entspannen. Tatsächlich haben sie die Spekulation angeheizt. Eine Kolumne von Henrik Müller

22.02.19: Starinvestor Buffett: 100 Milliarden Dollar Cash - und kein Deal in Sicht ►Börse/Aktien/Fonds Finanzkrise

Minizinsen und Mondpreise für Geldanlagen machen nicht nur Normalsparern zu schaffen - sondern auch Warren Buffett. Der US-Starinvestor findet keine Kaufobjekte mehr. Oder wartet er auf die nächste Krise?

01.02.19: Immobilienboom: Der Profiteur der Wohnungsnot ►Deutschland ►Kommunen Kapitalismus

Ohne die steigenden Häuserpreise stünde manche Kommune finanziell schlecht da. Wie sehr der Staat vom Boom auf dem Wohnungsmarkt profitiert, zeigen diese drei Zahlen. Von Nadine Oberhuber

21.12.18: Vonovia: Macht und Ohnmacht der Profiteure ►Vonovia & Co. Neoliberalismus ►Marktwirtschaft

Die Mietkonzerne sind die großen Gewinner der Wohnungsmisere. Sie könnten mehr bauen, um die Not zu lindern. Doch das ist gar nicht so einfach. Eine Analyse von Nadine

28.09.18: "Explosive Kurve": UBS warnt vor Immobilienblase in deutschen Städten

Die Schweizer Großbank UBS untersucht weltweit das Risiko von Immobilienblasen in Metropolen: Nirgendwo in der EU ist es so hoch wie in München.

11.09.18: Karstadt und Kaufhof: Das wahre Motiv für die Kaufhaus-Fusion: Immobilien-Spekulation Konzerne/Unternehmen

Karstadt und Kaufhof befinden sich in einem erbarmungswürdigen Zustand. Lukrative Geschäfte versprechen nur die Immobilien. Für die Mitarbeiter bedeutet das nichts Gutes. Kommentar von Michael Kläsgen

25.08.18: Zinsderivate: Hessen verspekuliert Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern ►Hessen ►CDU

Hessen hat durch riskante Finanzgeschäfte mehrere Hundert Millionen Euro an Steuergeldern verspekuliert.

05.07.18: IWF-Warnung: In deutschen Großstädten drohen Preisblasen ►IWF Deutschland Kapitalismus

Sind Häuser und Wohnungen in Deutschland überbewertet? Der Internationale Währungsfonds sieht dafür in manchen Großstädten klare Anzeichen. Vor allem vier größere Städte sind betroffen. Von David Böcking

15.02.18: GroKo-Pläne für mehr Bauland: Die Boden-Offensive  ►Koalitionsverhandlungen2017

Vielen Deutschen mangelt es an bezahlbarem Wohnraum, auch weil zu wenig Bauland verfügbar ist. Mit einer Strafsteuer für Spekulanten will die Bundesregierung Land gewinnen. Kann das funktionieren? Von David Böcking

09.02.18: Bistum Eichstätt: Finanzskandal: Welche Rolle spielte der Bischof? ►Katholische Kirche

50 Millionen Euro aus der Kasse des Bistums Eichstätt hat ein Finanzberater verzockt. Der Bischof äußert sich erstmals zu den Enthüllungen - seine Aussagen werfen Fragen auf. Von Matthias Drobinski

06.02.18: Katholische Kirche: Finanzskandal in Eichstätt: "Vertrauen ersetzte Kontrolle" ►Katholische Kirche

Bistum Eichstätt

Exklusiv Mit dubiosen Darlehen für Immobilienprojekte bescherten die beiden Beschuldigten der katholischen Kirche einen Millionenschaden. Weder interne Ermittlungen noch Nachfragen von Wirtschaftsprüfern hielten sie davon ab. Von Nicolas Richter, Katja Riedel und Jasmin Siebert, Eichstätt

05.02.18: Immobilienprojekte in den USA: Bistum Eichstätt verzockt 50 Millionen Euro ►Katholische Kirche

Immobilienprojekte in den USA: Bistum Eichstätt verzockt 50 Millionen Euro

Die katholische Kirche hat einen neuen Finanzskandal. Ein Mitarbeiter des Bistums Eichstätt soll in den USA etwa 50 Millionen Euro mit veruntreut haben. Bisher gab es zwei Festnahmen.

04.02.18: Immobilienboom in Deutschland: Je früher die Blase platzt, umso besser ►Deutschland Finanzkrise

Eine sprudelnde deutsche Konjunktur, extrem niedrige Zinsen und Zuwanderung haben den deutschen Immobilienmarkt in Wallung gebracht. Das birgt Gefahren - wirtschaftliche und soziale. Von Henrik Müller

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht."

Volker Zorn (Quantologe)

28.12.17: Börsenausblick: 2018 Finanzmärkte im Rausch ►Börse/Aktien ►FinanzkriseNeoliberalismus

Die Börsen eilten im Jahr 2017 von Rekord zu Rekord. Geht es im neuen Jahr so weiter? Sicher ist: Die Politik der Notenbanken wird der wichtigste Faktor sein. Von Henning Jauernig

Q. meint: Der nächste Crash an der Börse lässt grüßen!!

"Der Handel an der Börse ist ein Nullsummenspiel. Was der eine beim Aktienkauf/-verkauf gewinnt, verliert ein anderer. Daher können nicht alle gewinnen, denn der Handel an der Börse wirft keine Rendite im eigentlichen Sinne ab, sondern erzeugt durch stetige Aufblähung die trügerische Illusion davon. Folglich ist das Ende von Anfang an im System verankert. Daran führt kein Weg vorbei. Und durch Insiderwissen wird der Rahm generalstabsmässig abgeschöpft. Nicht nur die Verlierer an den Börsen zahlen die Zeche, sondern wir alle, wie die folgenden Filme und Dokus nahlegen: "Wall Street", "Der schwarze Freitag", Doku "Septemberweizen", "Tulpenfieber", "Milliarden für Millionäre – Wie der Staat unser Geld an Reiche verschenkt". Volker Zorn (Quantologe)

23.12.17: Finanzaufsicht warnt vor Bitcoin: "Exzesse, die bittere Verlierer produzieren" ►Spekulation ►Börse

Der Bitcoin-Kurs hat sich etwas erholt - doch Finanzaufsicht und Bundesbank warnen eindringlich: Wer in die Kryptowährung investiert, kann das gesamte Geld verlieren. Es werde "bittere Verlierer" geben.

22.12.17: Kryptowährung Was hinter dem Bitcoin-Crash steckt ►Börse

Der Bitcoin hat binnen Stunden massiv an Wert verloren. Experten haben dafür mehrere Erklärungen. Von Alexander Preker

17.12.17: Boom der Kryptowährung: Der "Wolf of Wall Street" warnt vor Bitcoin-Handel: "Der größte Beschiss aller Zeiten"Börse  ►Finanzkrise

Jordan Belfort war der echte "Wolf of Wall Street". Er zockte Millionen ab und wanderte dafür ins Gefängnis. Nun warnt der Finanzexperte vor dem ICO-Geschäft mit Bitcoins. Freunden rät er von der Investition in Kryptowährungen ab.

Q. meint: Das bildet sich eine gewaltige und gefährliche Spekulationsblase. Wehe, wenn die platzt! - 24.11.17: Was haben Bitcoin, Tulpen und Internet-Aktien gemein? Wehe, wenn die Bitcoin-Blase platzt

Die Angst der Anleger davor, den nächsten Anstieg zu verpassen, treibt den Bitcoin-Kurs in immer luftigere Höhen. Der Hype um die Kryptowährung ist eine Blase, wie sie im Lehrbuch steht. Die Geschichte lehrt uns: Das kann nicht gut enden. Von Angela Göpfert

10.12.17: Kryptogeld: Warum der Bitcoin-Hype Vorbote eines großen Crashs sein könnte ►FinanzkriseEZB  ►Fed

Unser Geldsystem ist aus den Fugen geraten. Die Notenbanken verpassen den Ausstieg aus ihrer Niedrigzinspolitik, an den Märkten blähen sich Spekulationsblasen auf. Die absurdeste zeigt sich im Bitcoin-Boom. Von Henrik Müller

04.12.17: BIZ-Anayse: Oberste Zentralbank sieht Parallelen zu letztem Crash ►Finanzkrise ►Börse/AktienKapitalismus

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt vor den Folgen der Niedrigzinsen. Demnach gehen die Anleger weltweit große Risiken ein - wie vor der Finanzkrise 2008.

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht." - Volker Zorn (Quantologe)

30.11.17: Bodenspekulation: Die Spekulation mit Grund und Boden schadet dem sozialen FriedenKapitalismus ►Armut/Reichtum ►Gesellschaft

Bislang ist es gesellschaftlich akzeptiert, mit dem Kauf und Verkauf von Boden Gewinne zu erzielen. Warum eigentlich? Kommentar von Laura Weißmüller

29.11.17: Finanzstabilitätsbericht: Bundesbank warnt vor Ende des Immobilienbooms ►BundesbankKapitalismus ►Finanzkrise

Die Banker können die Preisexplosionen in einigen deutschen Städten teilweise nicht mehr erklären. Aber sicher ist: Irgendwann wird der Markt drehen - ob mit oder ohne Crash. Von Markus Zydra, Frankfurt

29.06.17: Türkei: Landgrabbing in Rumänien: Im Paradies für Spekulanten ►Rumänien Kapitalismus

Rumänien ist zu einem heißen Tipp für internationale Investoren geworden. Touristisch attraktive Lagen, aber vor allem Ackerland gelangen in die Hände von Kapitalanlegern - zulasten der Einheimischen.

24.06.17: F.A.S. exklusiv: Wirtschaftsweise warnt vor Autoblase ►USA ►Bankensystem ►Finanzkrise

Vor zehn Jahren löste eine Immobilienblase in Amerika die Finanzkrise mit aus. Isabel Schnabel, Mitglied des Sachverständigenrats, sieht nun Gefahren durch Autokredite in den Vereinigten Staaten.

05.06.17: Finanzkrise: Häuser ohne Wert ►USA ►Finanzkrise ►Bankensystem

Vor zehn Jahren begann die größte Immobilienkrise der Geschichte. Zuerst erschütterte sie Amerika, dann die ganze Welt. Wieso hat das niemand kommen sehen?

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht." - Volker Zorn (Quantologe)

25.02.17: Wahl in Frankreich: Das Le-Pen-RisikoFrankreichFront NationalRechte Grupp. ►Propaganda

Viele Anleger fürchten negative Folgen, sollte die Rechtsextreme Frankreichs Präsidentin werden - mit dieser Angst verdienen Spekulanten schon jetzt Geld.

Q. meint: Marine Le Pen will gegen die "Weltfinanz" kämpfen. Das will Trump angeblich auch.

24.02.17: Immobilienblase: Platzt sie oder platzt sie nicht? ►Deutschland

Gekauft wird heute nur, um morgen teurer zu verkaufen: Die Angst vor einer Immobilienblase ist groß. Doch manches spricht dagegen, dass der Wohnungsmarkt zusammenbricht.

15.02.17: Nahrungsmittelspekulation: Das Geschäft mit dem Hunger ►Lebensmittel Börse ►Kapitalismus

Die Abgeordneten des EU-Parlaments wollen der Spekulation mit Nahrungsmitteln per Gesetz Einhalt gebieten. Kritiker sehen darin nur neue Schlupflöcher - den Ärmsten der Welt wäre so nicht geholfen.

03.02.17: Erfolg der Wall-Street-Lobby: Trump lockert Bankenregulierung ►USARepublikanische_Partei ►Börse/Aktien/Fonds

Rund zehn Jahre nach Ausbruch der letzten Finanzkrise hat US-Präsident Donald Trump wichtige Regeln aufgehoben, mit denen sein Vorgänger Barack Obama die Exzesse der Wall Street zügeln wollte.

Q. meint: Das globale Finanzcasino öffnet seine Pforten wieder sperrangelweit. (Kommentar vom 10.01.17): Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden, wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.

21.12.16: Banken und Immobilienkredite: Top-Ökonomen warnen vor neuer Finanzkrise  ►Finanzkrise

Deutschland und andere EU-Staaten wehren sich gegen schärfere Regeln für Banken. Doch nun schlagen die wissenschaftlichen Berater von Wirtschaftsminister Gabriel Alarm: Sie fürchten die Folgen einer Immobilienkrise.

07.12.16: Immobilienmarkt:  Finanzindustrie wehrt sich gegen Schäubles Regulierungsversuch ►Bundesregierung

Der Bundesfinanzminister will Finanzkrisen durch Immobilienspekulation verhindern und deshalb die Kreditvergabe regulieren. Bankenvertreter lobbyieren dagegen in Berlin.

28.10.16: Überhitze Märkte: Zauberformel gegen den Immobiliencrash  ►Bundesregierung  ►Finanzkrise

Die Regierung will eine gefährliche Immobilienblase verhindern - mit der schlauesten Idee seit dem großen Crash. Das könnte uns sogar vor dem Ende des Euro schützen

24.10.16: Gesetzentwurf: Regierung rüstet sich gegen Immobilienblase  ►Bundesregierung  ►Finanzkrise

Die Bundesregierung sorgt für den Notfall vor. Ein Gesetzentwurf listet verschiedene Maßnahmen auf, mit denen der Staat auf eine Überhitzung des deutschen Immobilienmarkts reagieren könnte.

18.10.16: Immobilienpreise: Jetzt wird's auch in Kleinstädten teuer  ►Deutschland

In deutschen Großstädten steigen die Preise für Wohnungen und Häuser schon seit Jahren stark. Jetzt erreicht dieser Trend auch Deutschlands Kleinstädte.

04.10.16: Spekulationsvorwurf: Union kritisiert Gabriels Deutsche-Bank-Schelte  ►CDU CSU  ►SPD  ►Bankensystem  ►Betrug

Von Iran aus hat Wirtschaftsminister Gabriel der angeschlagenen Deutschen Bank "Spekulantentum" vorgeworfen. In der Union trifft das auf Unverständnis. Gabriels Aufgabe sei, den deutschen Wirtschaftsstandort zu fördern.

28.06.16: Nach Brexit-Referendum: George Soros wettet 100 Millionen gegen Deutsche Bank - und gewinnt  ►Börse  ►Bankensystem

Sein Fonds spekulierte mit etwa sieben Millionen Aktien des Geldhauses. Der Kurs ist seit dem Brexit-Referendum massiv eingebrochen - und Soros profitiert.

03.09.15: Wachstum und Inflation: Die Weltwirtschaft steckt in der Bredouille  ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum  ►Finanzkrise  ►EZB  ►IWF  ►Börse

Q. meint: Das ist nur noch ein vergebliches Herumdoktern an einem auf morschen Beinen wankenden globalen Finanz- und Wirtschaftssystems. Das Ende dieses historischen Ponzi-Spiels ist absehbar; das Zeitfenster jedoch, in dem noch eine planvolle und nachhaltige Umstrukturierung durchgeführt werden könnte, schliesst sich jedoch unerbittlich. Danach wird ein nur schwerlich zu beherrschendes Chaos an den Finanzmärkten herrschen. Es ist nicht nur deshalb allerhöchste Zeit zum Handeln!!

31.08.15: Börse: Wenn Maschinen zocken: Wenn Maschinen zocken  ►Börse  ►Finanzkrise

28.08.15: Hochfrequenzhandel: Schneller als Menschen  ►Börse  ►Finanzkrise

27.08.15: Blackrock: Der 4-Billionen-Dollar-Mann  ►Global Player  ►Börse  ►Finanzkrise

26.08.15: Weltweite Börsenturbulenzen: "Die Märkte geraten außer Kontrolle"  ►Börse  ►Geschichte

Q. meint: Wie sich die Bilder gleichen. Zur Erinnerung: Der schwarze Freitag

06.07.15: Hochfrequenzhandel: Im Netz der Sekundenzocker  ►Börse  ►Kapitalismus    ►Abzocke

Q. meint: Ob ohne oder mit Hochfrequenzhandel, was der eine gewinnt, verliert ein anderer. Der Betrug der Wissenden an den Unwissenden, gestützt von einem Heer der ahnungslosen Glücksritter!!

27.06.15: Angst vor der Blase:  Chinas Zentralbank senkt den Zins  ►China  ►Börse  ►Thesen

"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es in China gespielt wird. Denn das globale Wirtschafts- und finanzsystem ist ein Ponzi-Schema" - Volker Zorn (Quantologe)

24.06.15: Gentrifizierung: Willkommen in der Hyperzivilisation  ►Gentrifizierung  ►Kapitalismus  ►Sozialisation  ►Menschenfeinde

Q. meint: Alles hängt mit allem zusammen. Je stärker das Streben nach persönlichem Reichtum in all seinen Facetten in einer Gesellschaft oder auch in globaler Dimension um sich greift, desto grösser ist die Not und die Verelendung am anderen Ende des Spektrums. - Volker Zorn (Quantologe) - Oder hat es in der Spielform des Kapitalismus, ausgestattet mit einem weitaus übersichtlicheren Regelwerk, das den allermeisten bekannte Spiel "Monopoly", schon mal mehr Gewinner als Verlierer gegeben; und das obwohl die Startbedingungen für alle gleich sind? Wie im Spiel, so auch in der Realität, ist dieses Ergebnis im Pool der Endzustände in keinster Weise vorgesehen.  Die Realität unterscheidet sich jedoch gravierend von einem gemütlichen (nicht immer) Spieleabend, denn das globale "Monopoly-Spiel" verursacht eine rücksichtslose Plünderung der lebensnotwendigen Ressourcen von uns allen, also auch von Ihnen und mir bzw. von Dir und mir. Im Spiel kann nur einer gewinnen, in der Realität verlieren wir alle im vorherrschenden globalen  Wirtschafts- und Finanzssystem. Von der zunehmenden Gewalt und Verrohung der Gesellschaften in Abhängigkeit vom spezifischen Sozialgefälle ganz zu schweigen, bzw. an anderer Stelle mehr!!

23.06.15: Gentrifizierung in München: Von der Rendite überrollt  ►Bayern  ►Kapitalismus   ►Sozialisation

08.06.15: Finanzskandale der Großbanken: Die Zocker-AGs  ►Bankenlobby  ►Börse   ►Betrug  ►Kapitalismus

05.06.15: China: Volkssport Aktien kaufen  ►China  ►Börse 

Q. meint: Das gibt ein böses Erwachen!!

05.06.15: Steigende Bundesrendite: Blackrock erwägt Kauf weiterer deutscher Staatsanleihen  ►Deutschland  ►Börse 

04.06.15: Wohnungsmarkt: Großstadt in der Immobilienblase  ►Deutschland

26.05.15: Libor-Manipulationen: Rain Man vor Gericht  ►Bankenlobby  Betrug  ►Börse  ►Finanzkrise

23.05.15: Herdentrieb: Gefahr eines Aktien-Crashs nimmt zu  ►Börse

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende. Auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird." - Volker Zorn (Quantologe)

22.05.15: Aktien: Der Dividenden-Hype  ►Börse

17.05.15: Zinsen, Kurse, Staatsanleihen: Die Zuckungen der Zocker  ►Börse   ►Finanzkrise   ►Kapitalismus

Q. meint: Das dicke Ende, der grosse Knall oder finale Börsenrash kommt mit Sicherheit. Wenn man die Rahmenbedingungen berücksichtigt und analysiert (Niedrigzinsen, Staatsanleihenankauf der EZB, Ölpreis), so drängt sich der Verdacht auf, dass dies verzweifelte Massnahmen sind, um den unausweichlichen Zusammenbruch des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems zumindest hinauszuzögern, auf dass Wirtschaftswachstum vom Himmel fallen möge. Ein vergebliches Unterfangen, wie eine nahe Zukunft drastisch aufzeigen wird. Nach dem Zusammenbruch von Lehmann Brothers im Zuge der geplatzten Immobilienblase im Jahr 2008 wäre es allerhöchste Zeit gewesen, den eigentlich unschwer zu entlarvenden marktliberalen Schwachsinn (Stichwort "Ewiges Wirtschaftswachstum") der Marktradikalinskis zu beenden. Ein noch längeres Zuwarten wird den Spielraum für ein nachhaltiges Eingreifen weiter verengen!!!!!!

15.05.15: Crash am Anleihemarkt: Die Zinsen steigen wieder  ►Börse

09.05.15: Spekulationsblasen: Hier laufen die Kaufpreise den Mieten davon  ►Deutschland

06.05.15: Ranking: Diese drei Hedgefonds-Manager verdienen mehr als eine Milliarde Dollar  ►Armut/Reichtum  ►Börse  ►Kapitalismus

Q. meint: Wer zahlt hier wohl die Zeche??!!

03.05.15: Aktien: Neue Blasen an der Wall Street  ►Börse

29.04.15: Dax-Tief: Wetten gegen Deutschland  ►Deutschland  ►Börse

13.01.15: B- und C-Lagen: Ausländische Investoren kaufen deutsche Billigimmobilien  ►Deutschland   ►Kapitalismus

03.01.15: Aktien: Profitieren von Terror, Krieg und Ebola  ►Börse   ►Kapitalismus

18.11.14: Drohhende Blase: In diesen Städten sind Immobilien zu teuer   ► Kapitalismus   ► Finanzkrise

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