Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Die Welt trudelt in den Abschwung - seit Monaten gibt es diese Sorgen, jetzt stützt sie der Internationale Währungsfonds mit konkreten Zahlen. Schuld daran soll auch US-Präsident Trump sein. Von Marc Pitzke, New York
Handelskonflikte und das Risiko eines ungeordneten Brexits belasten die Wirtschaft weltweit: Der IWF hat deshalb seine Wachstumsvorhersage für 2019 erneut deutlich gesenkt. Danach könnte es aber wieder aufwärts gehen.
Mehr als hundert Staaten streiten, wie und wo Konzerne künftig Steuern zahlen sollen. Deutschland könnte zu den Verlierern gehören. Von Felix Rohrbeck und Mark Schieritz
Handel, Brexit, China: Die Aussichten für die globale Ökonomie sind so schlecht wie lange nicht. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos zeigen sich Manager skeptischer als in den Jahren zuvor.
Die Handelskonflikte mit den USA bremsen das weltweite Wirtschaftswachstum: Der Internationale Währungsfonds korrigiert deshalb seine Prognose für 2018 und 2019 nach unten. Auch Deutschland ist beeinträchtigt.
Viele Jahre war Inflation kein Thema. Doch jetzt ist die Angst vor steigenden Preisen zurück. Die Finanzmärkte reagieren nervös. Stehen wir am Beginn einer Trendwende? Eine Kolumne von Henrik Müller
Marcel Fratzscher glaubt, dass die Türkei Notkredite vom Internationalen Währungsfonds brauchen wird. Wirtschaftliche Risiken für Europa sieht der DIW-Präsident nicht.
Die Türkei erlebt eine massive Währungskrise, der Internationale Währungsfonds könnte helfen. Doch Präsident Recep Tayyip Erdogan lehnt das ab: Es bedeute, "die politische Unabhängigkeit" aufzugeben.
Im August endet das Kreditprogramm für Griechenland. Nun kritisiert der Internationale Währungsfonds die bis 2060 geltenden Sparziele als "sehr ambitioniert", sie könnten neues Wachstum abwürgen. Von David Böcking
Das weltweite Wirtschaftswachstum könnte bis um einen halben Prozentpunkt niedriger liegen. Die USA wären am härtesten betroffen, warnt IWF-Chefin Christine Lagarde.
Sind Häuser und Wohnungen in Deutschland überbewertet? Der Internationale Währungsfonds sieht dafür in manchen Großstädten klare Anzeichen. Vor allem vier größere Städte sind betroffen. Von David Böcking
Der Streit ist groß, wenn Donald Trump heute die Kanzlerin, Frankreichs Präsidenten und andere Verbündete trifft. Sogar ein dramatischer Vergleich mit einem früheren amerikanischen Anführer macht die Runde. Von Alexander Armbruster
Die Nachwehen der schweren Wirtschaftskrise Anfang der Nullerjahre machen Argentinien noch immer zu schaffen. Erst langsam beginnen die Maßnahmen zu greifen - jetzt hilft der IWF mit einem Kredit über 50 Milliarden Dollar.
Seit Jahren fordert der Internationale Währungsfonds Deutschland auf, mehr Geld zu investieren. Nun vollzieht der IWF nach Informationen des SPIEGEL eine Kehrtwende - und nimmt die hohen Ausgaben für Soziales ins Visier. Von Christian Reiermann
Wer auf die Zahlen schaut, könnte meinen, die Konjunkturparty geht ewig weiter. Doch die Ökonomen des Internationalen Währungsfonds sagen, dass bald Schluss sein könnte. Drohende Strafzölle und Populismus belasten die Weltwirtschaft. Die Experten fordern die Staaten daher auf, vorzusorgen. Auch auf Deutschland werden die IWF-Oberen wohl Druck ausüben. Von Cerstin Gammelin, Berlin, Claus Hulverscheidt, New York
Kein anderes Land in der Region hat so viele Flüchtlinge aufgenommen wie der Libanon. Nun sagte eine internationale Gemeinschaft finanzielle Unterstützung zu - in Höhe von elf Milliarden Dollar.
Mit niedrigen Steuern für Unternehmen will US-Präsident Trump die US-Wirtschaft ankurbeln. Nun zeigt sich auch Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds, skeptisch.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor den Folgen des Brexit für Großbritannien. Ein Scheitern der Verhandlungen mit der EU könne schwere Folgen haben.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds IWF, Christine Lagarde, mahnt mit eindringlichen Worten vor dem Klimawandel - auf einer Konferenz im Erdölstaat Saudi-Arabien.
Zu viel Ungleichheit schadet dem Wirtschaftswachstum - der Internationale Währungsfonds präsentiert eine hochbrisante These, die mit seiner Tradition kollidiert. Besonders ein wichtiges Land haben seine Fachleute im Visier. Winand von Petersdorff, Washington
Die Wirtschaft im Aufschwung, die Börsen auf neuen Rekordhöhen - eigentlich gäbe es beim Treffen des Internationalen Währungsfonds keinen Grund zur Sorge. Wenn da nur nicht Donald Trump wäre. Aus Washington berichtet Stefan Kaiser
Die weltweite Konjunktur zieht an - trotz Brexit und den Unsicherheiten der aktuellen US-Politik. Das geht aus einer neuen Prognose des Internationalen Währungsfonds hervor. Für Deutschland fällt das Plus bescheidener aus.
Französische Regionen, Städte und Gemeinden sollen ihre Ausgaben nach dem Willen der Regierung um 13 Milliarden Euro reduzieren. Der IWF lobt Macrons Sparpläne.
Der Internationale Währungsfonds plädiert für kräftige Lohnsteigerungen in Deutschland. Zudem spricht sich der Fonds für Steuerentlastungen und eine weitere Rentenreform aus - eine deutliche Kritik an der Regierung.
Überraschende Wahlkampfhilfe für SPD-Kanzlerkandidat Schulz: Der IWF will von Deutschland laut einem Zeitungsbericht höhere Steuern auf Eigentum fordern. Untere Einkommen würden dagegen zu stark belastet.
Jahrzehntelang waren IWF und Weltbank Symbole für die US-Dominanz im Finanzsystem. Nun könnte Donald Trump den Institutionen die Mittel kürzen. Ein regierungsnaher Ökonom will die Weltbank sogar auflösen.
"Phänomenale" Steuerentlastungen für Unternehmen hatte US-Präsident Trump angekündigt. Der Internationale Währungsfonds bezeichnet die Pläne als besorgniserregend.
Trump, Brexit und der Rechtspopulismus in Europa: Der Internationale Währungsfonds fürchtet nationale Alleingänge, die die Weltwirtschaft gefährden - auch wenn das Wachstum kurzfristig zulegen könnte.
Am Nachmittag präsentiert der Internationale Währungsfonds seinen Bericht zur Lage der Weltwirtschaft. Im Vorfeld ermahnt die IWF-Chefin Deutschland. Sie hat aber auch Lob parat.
Der Internationale Währungsfonds will sich am Hilfsprogramm für Griechenland beteiligen. Allerdings ist die Summe nach SPIEGEL-Informationen wohl deutlich geringer als zunächst angenommen.
Der Internationale Währungsfonds will sich am Hilfsprogramm für Griechenland beteiligen. Allerdings ist die Summe nach SPIEGEL-Informationen wohl deutlich geringer als zunächst angenommen.
Sollte der IWF das griechische Rettungspaket nicht mittragen, will Finanzminister Schäuble die Hilfen abbrechen. Einige Direktoren des Fonds änderten ihre Haltung.
Die Wirtschaftspolitik des selbst ernannten Arbeiterfreundes Donald Trump ist vor allem ein Selbstbereicherungsprogramm für die alten Eliten. Welch eine Ironie!
Q. meint: So leicht lässt sich das Wahlvolk an der Nase herumführen. Was passiert wohl, wenn seine Wähler das Ablenkungsmanöver durchschauen? Was machen er und seine Truppe dann? Eine Diktatur wäre dann ganz praktisch, so mit Folter und allem Pipapo.
Der IWF prognostiziert Griechenland eine schwierige Zukunft: Selbst wenn alle Reformen umgesetzt würden, bleibe die Schuldenlast "langfristig explosiv".
Die Reichen werden reicher - und die Armen fühlen sich abgehängt. IWF-Chefin Christine Lagarde ruft Regierungen und Wirtschaft weltweit zum Kampf gegen Ungleichheit auf.
Ein französisches Sondergericht spricht die ehemalige Finanzministerin schuldig - ohne allerdings eine Strafe zu verhängen. Nun will der IWF beraten, wie es mit Lagarde weitergeht.
Christine Lagarde muss sich wegen einer umstrittenen Millionenzahlung zu ihrer Zeit als französische Finanzministerin vor einem Spezialgericht verantworten. Die IWF-Chefin kämpft um ihre Karriere.
Die Geschäftsaussichten für Europas Finanzinstitute sind mies. Der Internationale Währungsfonds fordert die Deutsche Bank nun auf, ein Geschäftsmodell zu präsentieren, dass Investoren überzeugt.
Die zunehmenden "politischen Risiken" bremsen nach Ansicht des IWF das Wirtschaftswachstum. Noch nie haben die Ökonomen so drastisch vor Populismus gewarnt.
Der Internationale Währungsfonds hält die Erwartungen der Gläubiger für unrealistisch. Gleichzeitig erwartet er von der griechischen Regierung weitere harte Maßnahmen.
Q. meint: Daran führt kein Weg vorbei. Die Austeritätspolitik, die die Folgen der Finanzkrise auf die Schultern der Armen lädt, muss beendet werden. Hierzu ein Kommentar vom 06.07.2015:
Was soll dieses gebetsmühlenartige Gelaber von der Sparerei? Wofür? Wozu? Natürlich klingt es logisch, daher für naive Ohren verführerisch und von Neoliberalen als Kern der Weisheit vergöttert, dass erst das erwirtschaftet werden muss, was man anschließend verteilen möchte. Nur, dieser Satz wird dem historischen Kontext in keinster Weise gerecht, denn es wird mit einer stoischen Arroganz unterschlagen, dass es in der Vergangenheit eben verabsäumt wurde, das was erwirtschaftet wurde auch einigermaßen gerecht zu verteilen. Ein ganz einfaches Beispiel dafür, wo der Hase im Pfeffer liegt. Da muss man nur den Verdienst einer Krankenschwester oder eines Altenpflegers mit den Einnahmen eines Menschen vergleichen, der mit dem Auto im Kreis herum fährt oder ähnliches tut. Welche Botschaft sendet dieser Sachverhalt an heranwachsende Menschen aus; wie viel Motivation entsteht für einen Lebensweg im Dienst der Allgemeinheit im Vergleich dazu, ein reiches, angehimmeltes Mitglied der Gesellschaft zu sein, obendrein ausgestattet mit einem Freibrief zu uneingeschränkter Einfältigkeit à la "Bobbele" und "Loddar". Die Hungernden auf unserem Planeten sind ein unvergleichlich erschütternderes Armutszeugnis des hochgelobten Kapitalismus. Blind sind diejenigen Wirtschaftsgurus, die geblendet vom eigenen Wohlwollen diesen Zusammenhang nicht sehen wollen oder können, in einer Vielzahl allerdings schlichtweg leugnen! Der griechische Rentner in obigem Bild ist ein Opfer dieses grausamen und menschenverachtenden Diktats der Reichen über die Armen. Man braucht nicht allzu viel Fantasie, um zu realisieren, dass dieser Zusammenhang nicht in alle Ewigkeit der breiten Masse vorenthalten bleibt. Man braucht nicht allzuviel Fantasie, um zu begreifen, dass die Trennung zwischen Arm und Reich nicht ewig aufrecht erhalten werden kann. So hohe Mauern lassen sich nicht hoch ziehen, weder in der Realität noch in den Köpfen, dass die Reichen, wo auch immer sie leben und wie man die Grenze zwischen Habenden und Nichthabenden ziehen mag, sorglos leben können, ohne die Beseitigung der die Menschenrechte mit Füssen tretenden Ungleichverteilung lebensnotwendiger Ressourcen. Die Massen werden sich erheben, mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, zum Leidwesen aller auf der Erde lebenden Menschen. Die Vorboten dieser tunlichst zu vermeidenden "Revolution" sind bereits an allen Ecken und Enden auf unserem Planeten sichtbar, nicht erst seit die Flüchtlingswelle über das Mittelmeer schwappt und der Terrorismus wahnhaft um sich greift! Aber das sind nur die Auswüchse eines aus allen Fugen geratenen globalen Wirtschafts- und Finanzsystems. Denn die zentrale Frage ist die folgende: Wenn doch nahezu alle Staaten auf dieser Welt so hoch verschuldet sind, dass eine Rückzahlung wie im Fall Griechenlands gar nicht mehr realistisch ist; bei wem haben diese Staaten dann alle ihre Schulden? Und was wollen diejenigen, die die ganze Welt über Jahrhunderte in die Schuldknechtschaft getrieben haben, mit dem ganzen Geld anfangen, wenn es jemals möglich sein würde, diesen Schuldenberg abzutragen? Haben die Kreditgeber überhaupt eine Interesse daran, dass dies jemals geschieht? Weitaus drängender ist jedoch, wie sollen die Probleme der Menschheit (Klimawandel, Atommüllendlagerung, Hunger und Elend, Raubbau an unseren Ressourcen, Bildungsnotstand.....) gelöst werden innerhalb eines auf Schuldknechtschaft begründeten Systems, innerhalb eines Systems, das der Gier Tür und Tore öffnet und damit gerade für die heutigen Zustände ursächlich verantwortlich zeichnet? Genau in diesem Licht muss die Kanzlerschaft von Angela Merkel bewertet werden. Wo sind Lösungsansätze in ihrem Handeln zu erkennen, die darauf schließen lassen, dass im Kopf der Physikerin das Grundprinzip des auf Raubbau, Wirtschaftswachstum und einem Auseinanderdriften von Arm und Reich, einschließlich schrecklichster sozialer Verwerfungen bis hin zu sinnlosem Terrorismus, angelegten globalen Wirtschafts- und Finanzssystems schon angekommen sind? Was hat Frau Merkel angestoßen oder gar bewegt, dass erkennen lässt, dass die drängenden Menschheitsprobleme (s.o.) im Fokus sind und in Angriff genommen werden? Dies sind die Fragen, die gestellt sind und im Interesse von uns allen einer zügigen Antwort bedürfen!
Der Internationale Währungsfonds hat sein Hilfsprogramm für die Ukraine reaktiviert. Die Zahlungen waren wegen mangelnder Korruptionsbekämpfung eingestellt worden.
Der Währungsfonds (IWF) ist sehr besorgt über die Auswirkungen des geplanten britischen Ausstiegs aus der Europäischen Union auf die Weltwirtschaft. Die Ungewissheit müsse so schnell wie möglich beseitigt werden, sagte IWF-Chef Christine Lagarde.
IWF-Chefin Christine Lagarde muss wegen einer umstrittenen Millionenzahlung an den Geschäftsmann Bernard Tapie vor Gericht. Das französische Kassationsgericht wies ihren Revisionsantrag zurück.
Unter einem EU-Austritt würde vor allem Großbritannien selbst leiden, heißt es. Das Land könnte massiv an Wirtschaftskraft einbüßen und London seinen Status als europäisches Finanzzentrum verlieren.
Der Internationale Währungsfonds gilt als Rammbock einer neoliberalen Agenda. Jetzt überraschen IWF-Forscher mit einer radikalen Kritik an der hauseigenen Politik.
Aus dem IWF dringen neue Details über massive Schuldenerleichterungen für Griechenland an die Öffentlichkeit. Die deutsche Seite zeigt sich kompromissbereiter als zuvor.
Der Internationale Währungsfonds will Griechenland im Schuldenstreit entgegenkommen. Laut einem neuen Vorschlag sollen alle Zahlungen bis 2040 gestundet und die Zinssätze eingefroren werden.
Q. meint: Da hilft nur ein Schuldenschnitt. Alles andere ist nur ein Herumdoktern an den Symptomen.
Der IWF warnt Großbritannien eindringlich vor einem möglichen EU-Austritt. Chefin Lagarde erwartet schlimme Auswirkungen auf die britische Wirtschaft - und nichts Gutes für den Finanzplatz London.
Um zwei Prozent sinkt die globale Wachstumskraft durch Korruption, klagt der IWF. Dass London die "Geldwäsche-Hauptstadt" der Welt sei, will Premier Cameron nun nicht mehr hinnehmen.
Der Streit der internationalen Geldgeber über den Umgang mit Griechenland spitzt sich zu. Der Internationale Währungsfonds will die von den Eurostaaten gesetzten Sparziele kippen.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor erheblichen wirtschaftlichen Folgen, sollte Großbritannien aus der EU austreten. Die Schäden wären nicht nur auf Europa beschränkt.
Griechenland ist noch nicht gerettet - und der Streit zwischen IWF und den Europäern spitzt sich zu. In einem Gastbeitrag erwartet Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis einen Showdown zwischen dem Währungsfonds und Deutschland.
Die Aufnahme von Flüchtlingen führt laut IWF in Deutschland, Österreich und Schweden zu mehr Wachstum. Gelinge die Integration, würden die Kosten bei Weitem aufgewogen.
Was kostet die Flüchtlingskrise? Das Kieler Institut für Weltwirtschaft geht in einer neuen Studie von Aufwendungen zwischen 25 und 55 Milliarden Euro aus. Die Herausforderung sei historisch, aber beherrschbar.
Die Entwicklungsbanken wollen arme Länder bei der Bewältigung des Klimawandels besser unterstützen. Ihre Zusagen gelten als wichtiges Signal für den Klimagipfel in Paris.
Die Delegierten auf der IWF-Tagung in Lima machen sich Sorgen um die Konjunktur insbesondere der Schwellenländer. Für Deutschland steht der Daueraufschwung infrage.
Aufstrebende Volkswirtschaften wie China und Brasilien sollten seit 2010 mehr Einfluss beim Internationalen Währungsfonds bekommen. Doch die USA blockieren die Reform.
Bei der nächsten Finanzkrise sollen Großbanken nicht mehr durch Steuermittel gerettet werden müssen. Dazu wollen IWF und Weltbank ihnen weitere Kapitalpuffer verordnen.
Q. meint: Das ist nur noch ein vergebliches Herumdoktern an einem auf morschen Beinen wankenden globalen Finanz- und Wirtschaftssystems. Das Ende dieses historischen Ponzi-Spiels ist absehbar; das Zeitfenster jedoch, in dem noch eine planvolle und nachhaltige Umstrukturierung durchgeführt werden könnte, schliesst sich jedoch unerbittlich. Danach wird ein nur schwerlich zu beherrschendes Chaos an den Finanzmärkten herrschen. Es ist nicht nur deshalb allerhöchste Zeit zum Handeln!!
Q. meint:"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe). - Griechenland, die aktuelle Finanzkrise insgesamt, sind Vorboten eines Kollapses des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems. Die Grenzen des Wirtschaftswachstums zeigen sich seit geraumer Zeit überdeutlich am Zustand von Natur und Umwelt auf unserem Planeten. Der Wechsel von einem auf Wachstum und Gier beruhenden, hin zu einem nachhaltigen Um gang mit Ressourcen, ist daher nicht mehr nur von wünschenswerter Natur, sondern mausert sich zunehmend zu einer Frage des Überlebens für die gesamte Menschheit!!!