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Initiative Neue Globale Perspektive

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♦  Aktiv seit 2002  ♦  Online seit 2008  ♦

 

Die Seiten im Internetz für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.

 

Wirtschaftspolitik

 

 

Artikel

 

05.02.19: Die Zukunft der IndustrieAltmaiers atemraubende Angst ►Bundesregierung

Wie groß ist die Konkurrenz aus China und Amerika für die deutschen Unternehmen? Der Wirtschaftsminister stellt eine Strategie vor, die es in sich hat. Und völlig über das Ziel hinausschießt. Eine Analyse. Von Alexander Armbruster

05.02.19: Industriestrategie: Grüne werfen Altmaier Bevorzugung von Großkonzernen vor ►Die Grünen  Bundesregierung ►CDU

Peter Altmaier will der Wirtschaft Anreize bieten, um Jobs in Deutschland zu sichern. Doch noch ehe der Wirtschaftsminister die "Nationale Industriestrategie 2030" vorgestellt hat, gibt es Kritik.

03.02.19: Deutschland im Abschwung: Gefährliches Nichtstun  Wirtschaftswachstum ►Arbeitswelt ►Klimawandel ►Armut/Reichtum

Deutsche waren in den vergangenen Jahren groß darin, andere Länder zu Reformen zu drängen. Nur unsere eigene Wirtschaftspolitik sollte bitte bloß nicht verändert werden. Das könnte sich jetzt rächen. Eine Kolumne von Henrik Müller

Q. meint: Ohne einen gründlichen Blick auf die sich fundamental ändernden globalen Randbedingungen zu werfen, ist jede Analyse des Wirtschaftsgefüges aus einer mehr oder weniger nationalen Perspektive unvollständiger und somit hinfälliger Natur. Schon allein die Einbeziehung der Mammutaufgabe der zwingend erforderlichen Eindämmung der Erderwärmung, werfen jene Formen des Wirtschaftens nahezu komplett über den Haufen, die geprägt sind durch den Glauben an ein stetiges Wirtschaftswachstum, vor allem unter der irrigen Annahme von endlos zu Verfügung stehenden Ressourcen. Da der Ausstoß von Treibhausgasen eng gekoppelt ist an wirtschaftliche Aktivitäten, was Art und Umfang der Produktion betrifft, zeigt sich bereits an diesem Punkt deutlich, wo der Lösungsansatz zu suchen und zu finden ist, ähnliches gilt für den Bereich der Landwirtschaft. Es ist demzufolge zukünftig nicht mehr der Fokus auf größtmöglichen Ausstoß von Waren zu legen, auch indem ein Heer von Marketingstrategen fortwährend neue Bedürfnisse zu wecken versucht, um irgendwelche Gewinnaussichten von Aktionären zu befriedigen, sondern die Grenzen des Wachstums zu akzeptieren und den vorhandenen Spielraum zum Wohl der Menschheit zu nutzen. Was nichts anderes bedeutet als den Menschenrechten den absoluten Vorrang einzuräumen, vor Shareholder Value und grenzenloser Kapitalanhäufung durch fette Rendite für Menschen, die ohnehin über genügend Spielgeld dafür verfügen. Gleichermaßen gilt es die Möglichkeiten der Digitalisierung in den Dienst des anstehenden Umbruchs zu stellen, anstatt einseitig auf die Möglichkeiten der Gewinnmaximierung durch globale Vernetzung zu starren. Volker Zorn (Quantologe) 2019

31.01.19: Medienbericht: Peter Altmaier will Thyssenkrupp und Deutsche Bank fördern ►Bundesregierung ►CDU Steuerpolitik

Wirtschaftsminister Altmeier plant einem Medienbericht zufolge staatliche Unterstützung für eine ganze Reihe von Unternehmen. Jetzt wurden erste Details seiner "Industriestrategie 2030" bekannt.

Q. meint: Die Vorschläge von Peter Altmeier bedeuten dann wohl: bezahlbare Energie = Rabatte zu Lasten privater Haushalte, stabile Sozialabgaben = Entlastung auf Kosten der Arbeitnehmer und wettbewerbsfähiges Steuersystem = niedrigere Steuern zu Lasten des Sozialstaats .

25.01.19: Wirtschaftskompetenz: Das große Missverständnis ►BDI ►Wirtschaft/Ökonomie

In Deutschland gilt als wirtschaftskompetent, wer der Wirtschaft möglichst viele Gefallen tut. Ein fataler Irrtum in Zeiten von Trump, Brexit und anderen Symptomen der Globalisierungskrise. Eine Kolumne von Thomas Fricke

11.05.18: Wirtschaftspolitik IWF schlägt Bundesregierung Entlastung der Bürger vor ►IWF Sozialpolitik ►Deutschland

Seit Jahren fordert der Internationale Währungsfonds Deutschland auf, mehr Geld zu investieren. Nun vollzieht der IWF nach Informationen des SPIEGEL eine Kehrtwende - und nimmt die hohen Ausgaben für Soziales ins Visier. Von Christian Reiermann

18.01.18: Amerika gegen China: Jetzt also doch der Handelskrieg?  ►USA ►China ►Wirtschaft

Der Ton wird rauher zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Donald Trump droht Peking eine gewaltige Geldbuße an. Doch das Verhältnis zwischen den Supermächten ich hochkompliziert - nicht nur wirtschaftlich. Von Alexander Armbruster

27.09.17: Wirtschaftspolitik der AfD: Maximale Forderungen, minimaler Plan ►AfDNeoliberalismus ►Schwachsinn

Das Wirtschaftsprogramm der AfD ähnelt dem von Trump oder den Brexit-Befürwortern. Für die parlamentarische Arbeit lässt das nichts Gutes erwarten. Ein Kommentar von David Böcking

21.09.17: Investitionen in Afrika: China hängt Europäer und Amerikaner ab  ►China ►Afrika  Globalisierung

Der Einfluss der Chinesen in Afrika wird immer größer. Laut Uno steckten sie 2016 mehr Geld in den Kontinent als USA und EU zusammen. Diese Grafik zeigt den großen Vorsprung der Volksrepublik.

11.09.17: Investitionsstopp: Griechenlands Goldtraum droht zu platzenGriechenlandWirtschaft

Der kanadische Rohstoffkonzern Eldorado sollte Griechenland helfen, führender Goldproduzent Europas zu werden. Nun aber stoppt die Firma alle Investitionen - und erhebt Vorwürfe gegen Athen.

09.09.17: Protektionismus: EU rechnet mit Trumps Wirtschaftspolitik ab ►EU ►USARepublikanische_Partei

Handel, Steuern, Schulden: Europäer und Amerikaner liegen in jeder wichtigen Wirtschaftsfrage über Kreuz. In einem internen Vermerk gehen Spitzenbeamte der EU-Länder nach SPIEGEL-Informationen hart mit dem US-Kurs ins Gericht.

08.09.17: Programm der FDP: Warum uns mit Merkels Praktikant die Krise droht ►FDP  ►Wirtschaft UnfugWahl 2017

Die FDP bekommt für die angebliche Eitelkeit ihres Spitzenkandidaten viel Spott ab. Wichtiger wäre es, sich ernsthaft mit dem auseinanderzusetzen, was die Partei im Programm hat. Keine guten Aussichten für unsere Zukunft. Eine Kolumne von Thomas Fricke

06.09.17: Wahlprogramme: Die Wirtschaftspläne der Parteien im Check ►CDUSPD ►CSU ►Die LinkeDie GrünenFDP ►AfD Wahl 2017

Die einen wollen Energiekonzerne verstaatlichen, die anderen Straßen privatisieren: In der Wirtschaftspolitik werden die ideologischen Unterschiede zwischen den Parteien besonders deutlich. Wer will was? Von David Böcking

28.08.17: Neues aus der Forschung: Der Mythos der schöpferischen Zerstörung ►Wirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Braucht es für höheres Wirtschaftswachstum viele unternehmerische Neugründungen, die mit ihrer Dynamik alte Firmen aus dem Markt drängen? Eine neue Untersuchung sagt: Das Argument taugt nichts.

Q. meint: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)

10.08.17: USA: Der CEO im Weißen Haus beunruhigt die Wirtschaft ►USARepublikanische_Partei

Donald Trump hat sich schon im Wahlkampf als Unternehmerpräsident inszeniert. Den Firmenchefs hat das gefallen, jetzt aber werden sie ungeduldig

19.07.17: US-Stahlbranche: Strafzölle für 142.000 Jobs ►USARepublikanische_ParteiFreihandel

US-Präsident Donald Trump will die Stahlindustrie seines Landes mit Zöllen vor billigen Importen schützen. Nur liegen die Ursachen für die Krise ganz woanders.

18.07.17: "Made in America"-Woche Das verlogene Versprechen des Donald Trump ►USA Republikanische_Partei Weltwirtschaft

Wir holen unsere Produktion zurück: Mit dieser Botschaft präsentiert Donald Trump Waren mit "Made in USA"-Label. Das Versprechen ignoriert jedoch die Realität - wie die Produkte der Trump-Familie zeigen.

16.07.17: Freihandel: Schulz fürchtet China ►SPD ►ChinaFreihandelsabkommen ►Wahl 2017

Der SPD-Kandidat will, dass der Staat die heimische Wirtschaft mehr schützt. Er zeigt sich besorgt wegen Übernahmen deutscher Unternehmen durch China.

15.07.17: Trumps Wirtschaftspolitik: USA müssen mehr Schulden machen - 250 Milliarden Dollar ►USARepublikanische_ParteiFinanzpolitik

Der Wirtschaftskurs des Weißen Hauses geht nicht auf: Die USA müssen deutlich mehr Schulden machen, als von US-Präsident Trump versprochen. Laut Kongress-Berechnungen wird das so bleiben.

12.07.17: Übernahme-Schutz: Regierung schützt deutsche Firmen vor Übernahmen ►BundesregierungUnternehmen/Konzerne

Exklusiv Eine neue Verordnung soll heimische Unternehmen und ihr Knowhow vor Investoren aus dem Ausland abschirmen. Der Bund behält sich künftig ein Vetorecht vor.

01.07.17: Helmut Kohl: So hat die "Ära Kohl" Deutschland verändertCDUSozialpolitik ►Kapitalismus ►Klimawandel ►Umwelt ►Armut/Reichtum

Als Hauptwerk des Altkanzlers gilt die Wiedervereinigung. Auch andere Meilensteine Helmut Kohls prägten die Bundesrepublik bis heute: Eine Reise durch 16 Jahre.

Q. meint: Wäre Helmut Kohl ein großer Kanzler gewesen, hätte er "Global 2000" und ähnliche warnende Publikationen und Stimmen nicht ignoriert. Die deutsche Einheit wäre auch ohne ihn gekommen. Vielleicht etwas mehr durchdacht und ohne den "Trümmerhaufen BRD" der Nachfolgregierung vor die Füße zu kippen. Die Versäumnisse der 16 Jahre Kohl werden uns daher allen noch bitter aufstoßen, da können sich Bild & Co. mit ihrer Lobhudelei auf den Altkanzler noch so ins Zeug legen. Aber die wirklich drängenden Probleme auf unserem Planeten, Klimawandel, ungeklärte Atommüllendlagerung, Plastikmüll, der Wahn eines ewigen Wirschaftswachstums, scheint in konservativen Köpfen scheinbar keinen angemessenen Platz zu finden. Q. empfielt daher vor allem den konservativen Betonköpfen zur Ära Kohl die Rede von Willy Brandt vom 29. März 1983 zur Eröffnung des Bundestages (10. Wahlperiode): Man stelle sich vor, welche drängenden Probleme die Menschheit heute nicht hätte, wenn Helmut Kohl, Maggie Tatcher, Ronald Reagan etc,  die mahnenden Worte von Willy Brandt beherzigt bzw. überhaupt verstanden hätten:

17.06.17: Helmut Kohls Wirtschaftsbilanz: Das schwere Erbe des Einheitskanzlers ►CDU  ►SPD  ►Agenda 2010

Helmut Kohl war ein Ausnahme-Politiker. Ökonomisch allerdings ist seine Bilanz überschaubar: Wirtschaftliche Vernunft ordnete er politischem Kalkül unter.

Q. meint: darum Agenda 2010!!

03.06.17: Reformpläne für Putin: Duell um Russlands Zukunft ►Russland ►Wirtschaft

Wie kann Russlands Wirtschaft den Rückstand zum Westen aufholen? Beim Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg streiten Experten über zwei Strategien. Wird Präsident Putin auf sie hören?

19.04.17: Handelsbilanzüberschüsse: Deutsche Nachhilfe für Donald Trump ►Bundesregierung ►USA  ►Republikanische_Partei  ►Wirtschaft

"Sehr unfair" findet Donald Trump, dass Deutschland in den USA mehr Waren verkauft als umgekehrt. Nun reist Finanzminister Schäuble mit einem Papier in die USA, das dem SPIEGEL vorliegt. Die Botschaft: Überschüsse sind kein Problem. 

19.04.17: US-Wirtschaft: Trump unterzeichnet "Buy American"-Dekret und attackiert Kanada  ►USARepublikanische_Partei  KanadaWirtschaft

"Buy American, Hire American": Ein Dekret mit diesem Titel soll nach dem Willen von Donald Trump die amerikanische Wirtschaft stärken. Bei der Unterzeichnung kritisierte der US-Präsident die Trudeau-Regierung.

17.04.17: Frankreich: Macron attackiert Deutschland wegen Handelsüberschüssen ►Frankreich ►Deutschland

Die deutsche Exportabhängigkeit sei weder für die Eurozone noch für Deutschland gut, kritisiert der französische Präsidentschaftskandidat. Das sei "nicht tragbar

10.04.17:  Salzgitter: Erster deutscher Konzern zahlt Trumps Strafzoll ►USARepublikanische_Partei ►EU

Der Stahlhersteller Salzgitter bezahlt seit Ende März einen Strafzoll von 22,9 Prozent für bestimmte Exporte in die USA. Gleichzeitig weist der Konzern die Dumpingvorwürfe zurück. Greift jetzt die EU ein?

09.04.17: Türkische Wirtschaftspolitik: Erdogans riskantes Spiel ►Türkei

Vor dem Verfassungsreferendum hat der türkische Präsident Erdogan die kriselnde Wirtschaft massiv mit staatlichen Interventionen gestützt. Eine Therapie mit Risiken. Die Kosten werden die Bevölkerung einholen - eher früher als später.

04.04.17: Türkische Wirtschaft: Rettung auf Pump ►Türkei ►Wirtschaft

Die türkische Wirtschaft ist zuletzt überraschend gewachsen. Erdogan feiert das als Triumph über den Westen. Doch der vorübergehende Aufschwung ist teuer erkauft.

19.03.17: G20-Treffen: Mnuchin sorgt in Baden-Baden für Eklat  ►G20  ►USARepublikanische_Partei  ►Weltwirtschaft

Beim G 20-Treffen weigern sich die USA, sich zum Freihandel zu bekennen. Die Konferenz endet im offenen Streit.

18.03.17: Baden-Baden: USA verhindern beim G-20-Treffen Bekenntnis gegen Protektionismus ►USARepublikanische_Partei ►G20Weltwirtschaft

Die Trump-Administration tritt beim Gipfel der Finanzminister als Geisterfahrer auf.

12.03.17: Deutschland vs. USA: Konflikt mit Ansage ►Bundesregierung ►USARepublikanische_Partei

Die US-Regierung baut Druck auf und zeichnet ein krasses Zerrbild deutscher Wirtschaftspolitik. Aber wahr ist auch: Berlin hat schwelende Probleme viel zu lange ignoriert.

09.03.17: Strafzölle: Trumps Pläne könnten Tausende Arbeitsplätze kosten ►USARepublikanische_ParteiWirtschaft

Mit Einfuhrzöllen will Donald Trump die US-Autoindustrie schützen. Eine Studie von Roland Berger rechnet vor, dass ein solcher Schritt zigtausende Arbeitsplätze kosten würde - in den USA.

09.03.17: Handelspolitik zwischen EU und USA: Europa gibt Trump Kontra ►EU  ►USARepublikanische_Partei

Der EU-Gipfel will der "America-first-Politik" des Präsidenten entgegentreten. Japan soll dabei eine wichtige Rolle spielen.

09.02.17: EU und Donald Trump: Ein Plan für das Undenkbare ►EU  ►USARepublikanische_Partei

Die EU bereitet sich auf einen Handelskrieg gegen die USA vor. Was vor der Wahl Donald Trumps kein Thema war, könnte für die EU langfristig von Vorteil sein.

09.02.17: Exportrekord: Deutschland exportiert so viel wie noch nie ►Deutschland

Im Jahr 2016 verkaufte die deutsche Wirtschaft Waren im Wert von mehr als 1,2 Billionen Euro ins Ausland. Das ist allerdings auch ein Risiko.

03.02.17: Washington-Reise: Gabriel rät USA von Strafzöllen ab ►Bundesregierung ►USARepublikanische_Partei

Als erstes Mitglied der Bundesregierung hat Sigmar Gabriel die neue US-Regierung besucht - und sich klar zu möglichen Strafzöllen positioniert. Nach den Gesprächen zeigte sich der Außenminister "sehr zufrieden".

02.02.17: Walmart und Co. gegen Trump: US-Einzelhandel startet Kampagne gegen Strafzölle ►USARepublikanische_Partei ►Wirtschaft

US-Präsident Trump plant Einfuhrsteuern. Die Einzelhändler in den USA organisieren sich - und warnen Familien vor erheblichen Mehrkosten.

02.02.17: Trump-Hochburg West Virginia: "Endlich setzt es mal richtig Arschtritte" ►USARepublikanische_Partei  ►Klimaschutz

Washington ist in Panik, die linke Basis geht auf die Straßen: Der Auftakt von Donald Trumps Präsidentschaft verläuft chaotisch. Aber was denken seine Anhänger? Ein Besuch in der Kohleregion West Virginia.

31.01.17: Möglicher Verstoß gegen Uno-Resolution: USA und Israel werfen Iran Raketentest vor ►USA  ►Republikanische_Partei

Donald Trump und Benjamin Netanyahu sind erklärte Gegner des Atomabkommens mit Iran. Nun erheben ihre Regierungen Vorwürfe, Teheran habe mit einem Raketentest gegen eine Uno-Resolution verstoßen.

29.01.17: Donald Trump: Ökonomen sehen 1,6 Millionen deutsche Arbeitsplätze bedroht ►Deutschland ►USARepublikanische_Partei

Der globalisierungsfeindliche Kurs des neuen US-Präsidenten könnte gravierende Folgen für Deutschland haben, sagen Ökonomen. Vor allem die Exportindustrie sei gefährdet.

29.01.17: Schulden, Steuern, Zölle: Die Logik der Trumponomics ►USARepublikanische_Partei

Die Wirtschaftspolitik des amerikanischen Präsidenten könnte kurzfristig die gewünschten Effekte erzielen. Auf lange Sicht ist sie schädlich - was blüht uns dann?

Q. meint (Kommentar vom 10.01.17): Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.

27.01.17: Nobelpreisträger Phelps über Donald Trump: "Wirtschaftspolitik wie im Faschismus" ►USARepublikanische_Partei

Donald Trumps Attacken auf einzelne Unternehmen sind für die US-Wirtschaft gefährlich, warnt Nobelpreisträger Edmund Phelps im SPIEGEL. Der Präsident bedrohe die Grundlage einer erfolgreichen Ökonomie.

18.01.17: Kommentar Trumps Versprechen sind trügerisch ►US-Wahl 2016  ►Republikanische_Partei(USA) ►Weltwirtschaft

Der künftige Präsident der USA könnte zunächst Erfolg mit seiner Wirtschaftspolitik haben. Doch das wird nicht lange anhalten. Kommentar von Claus Hulverscheidt

Q. meint (Kommentar vom 10.01.17): Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden, wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.

18.01.17: Trump: "Der Dollar ist zu stark – das bringt uns um" ►US-Wahl 2016 Republikanische_Partei(USA)

Nach Kritik an einzelnen Unternehmen hat der künftige amerikanische Präsident nun erklärt, was er vom Dollar-Kurs hält. Das legt gleich mehrere Konflikte offen.

15.01.17: EU-Austritt: Großbritannien erwägt nach Brexit neues Wirtschaftsmodell ►GroßbritannienBrexitSteuerpolitik

Großbritanniens Premierministerin Theresa May will am kommenden Dienstag offenbar den harten Brexit verkünden. Damit wären die meisten Verbindungen zur EU gekappt. Ihr Finanzminister sinniert bereits über Alternativen.

Q. meint: Da liegt die Vermutung nahe, dass die Errichtung eines Steuerparadieses nicht eine Art Notwehr ist, sondern von Anfang an das Ziel war. Nigel Farage und UKIP waren daher in diesem Zusammenhang lediglich das Feigenblatt für die Tories und den Brexit, dessen eigentlicher Zweck die Aufrechterhaltung und Weiterführung des Raubtierkapitalismus ist, die erneute Entfesselung der Banken und damit das Anheizen eines Börsenbooms. Dass Donald Trump und seine kommende Regierung in dasselbe Horn blasen, ist wohl alles andere als ein Zufall.

14.01.17: Wirtschaftspolitik per Twitter Trumps wundersame Jobmaschine ►US-Wahl 2016Republikanische_Partei (USA)

Dutzende Firmen beugen sich Donald Trump - um dem neuen US-Präsidenten zu gefallen, schaffen sie scheinbar neue Arbeitsplätze. Sechs Beispiele zeigen: Die meisten Deals sind reine PR-Gags.

08.12.16: Handelspolitik: China sperrt die Gewinne europäischer Firmen ein ►EU ►China ►Wirtschaft

Großkonzerne aus Deutschland können sich Dividenden in China nur noch sehr eingeschränkt auszahlen lassen. Die Unsicherheit unter europäischen Firmen ist groß.

01.12.16: US-Wirtschaft: Trump warnt US-Firma vor Abwanderung nach MexikoUS-Wahl 2016Republikanische Partei (USA)

Donald Trump hat US-Firmen, die ins Ausland fortziehen wollen, mit Sanktionen gedroht. Unternehmen werden die USA "nicht ohne Folgen verlassen", sagte der künftige US-Präsident bei einem Fabrikbesuch in Indianapolis.

15.08.16: Polen: Polens positiver Wirtschafts- und Sozialplan  ►Polen  ►Sozialpolitik

Polens nationalkonservative Regierung treibt eine Wirtschaftspolitik voran, die sozialdemokratische Züge trägt. Kritiker verkennen, dass eine falsche Regierung auch Richtiges tun kann.

19.07.16: Fünf vor acht/Sigmar Gabriel: Wo Gabriel aber recht hat  ►Bundesregierung  ►SPD

Sollte Gabriels Ministererlaubnis Schlamperei gewesen sein, haben die Richter zu Recht die Tengelmann-Übernahme gestoppt. Aber dienen Tarifverträge nicht dem Gemeinwohl?

05.07.16: Koalition: Nie war Streiten so sinnvoll wie heute  ►Bundesregierung  ►EU  ►Sozialpolitik

Die große Koalition führt eine Grundsatzdebatte über die Zukunft Europas – und das ist auch gut so. Ein Kommentar von Stephan Hebel.

27.05.16: Wirtschaftspolitik: IWF-Ökonomen rechnen mit dem Neoliberalismus ab  ►IWF  ►Neoliberalismus

Der Internationale Währungsfonds gilt als Rammbock einer neoliberalen Agenda. Jetzt überraschen IWF-Forscher mit einer radikalen Kritik an der hauseigenen Politik.

17.03.16: Einzelhandel: Gabriel erlaubt Edeka die Übernahme von Kaiser's Tengelmann   ►Bundesregierung

Damit hebelt der Wirtschaftsminister ein Veto des Kartellamts aus. Seine Genehmigung knüpft er aber an Auflagen.

17.03.16: Ministererlaubnis: Wie aus der Edeka-Tengelmann-Fusion ein Eklat wurde  ►Bundesregierung  SPD

Der Chef der Monopolkommission tritt zurück, die Bauern sind unglücklich und der Rewe-Chef will klagen. Nur Sigmar Gabriel ist offenbar zufrieden.

22.12.15: Spanien: Die dunklen Seiten des Sparprogramms  ►Spanien  ►Austeritätspolitik

Spanien hat sich unter der konservativen Führung berappelt. Doch Rajoys Wirtschaftspolitik ist kein reiner Erfolg. Denn nach einer OECD-Studie ist nirgends die soziale Ungleichheit so groß wie in Spanien.

14.12.15: Frankreich: Deutschland trägt Mitschuld an Le Pens Erfolg  ►Bundesregierung  ►Frankreich

Die Bundesregierung betreibt einen dumpfen Wirtschaftsnationalismus. Deshalb darf sie sich nicht wundern, wenn viele Franzosen darauf mit Nationalismus antworten.

04.12.15: Indien: Kohle gegen Kohle  ►Klimawandel  ►ArmutTerrorismusRessourcenWirtschaftswachstumThesenKlimakonferenz 2015

Indien ist entscheidend im Kampf gegen den Klimawandel. 2020 dürfte es das menschenreichste Land der Erde sein - das zur Energiegewinnung ausgerechnet auf dreckige Kohle setzt. Wenn der Westen ein sauberes Indien will, muss er dafür wohl: zahlen. In Indien geht wirtschaftliche Entwicklung vor Klimaschutz, das Land setzt massiv auf Kohlestrom. Beim Klimagipfel in Paris wird das Land hart verhandeln: Für teure Investitionen in grüne Technologie soll der Westen zahlen.

Q. meint: Solidarität mit den hungernden Menschen auf der Erde mausert sich allmählich von einem Thema, das man den zu Unrecht verunglimpften "Gutmenschen" zugeschrieben hat, zu einer Frage des Überlebens für alle Menschen. Denn nicht nur der Klimawandel lässt sich effektiv nur mit einer solidarischen Weltbevölkerung eindämmen. Welcher Aberwitz sind eigentlich die Kriege und Auseinandersetzungen in Syrien, in der Ukraine oder anderswo, angesichts der "wirklichen" Probleme auf unserem Planeten: Klimawandel, Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw.

Es ist allerhöchste Zeit, dass wir uns diesen Problemen gemeinsam stellen und wirksame Gegenmassnahmen, in Gestalt eines nachhaltigen Wirtschaftens auf allen erdenklichen Ebenen unter Einbeziehung aller Menschen, einleiten und fortführen. Die Zeit läuft uns allen davon, denn das Zeitfenster, indem noch nachhaltige Weichen gestellt werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen.

Fazit: Die Abkehr von einer auf blindes Wachstum angelegten, hin zu einer auf Nachhaltigkeit beruhenden Weltwirtschaft, ist keine Frage des Fortbestandendes der Erde, eine Frage des Fortbestandes der auf ihr lebenden Zivilisation allerdings schon!!

01.12.15: Kapitalismus-Kritik: "Nur arme Staaten sollten wachsen"  ►Wirtschaftswachstum  ►Klimawandel  ►Kapitalismus   ►Weltwirtschaft

Flüchtlinge, Klimawandel, Bankenbeben - die großen Krisen hängen eng zusammen, sagt der Nachhaltigkeitsforscher Reinhard Loske. Er prophezeit das Ende der weltweiten Wachstumspolitik und fordert eine radikale Reform des Kapitalismus.

Solidarität mit den hungernden Menschen auf der Erde mausert sich allmählich von einem Thema, das man lange Zeit den zu Unrecht verunglimpften "Gutmenschen" zugeschrieben hat, zu einer Frage des Überlebens für alle Menschen. Denn auch der Klimawandel lässt sich effektiv nur mit einer solidarischen Weltbevölkerung eindämmen. Welcher Aberwitz sind eigentlich die Kriege und Auseinandersetzungen in Syrien, in der Ukraine oder anderswo, angesichts der "wirklichen" Probleme auf unserem Planeten: Klimawandel, Atommüllendlagerung, Bevölkerungsexplosion, Artenschwund, Ressourcenverbrauch, Plastikmüll in den Weltmeeren, die nicht überstandene Finanzkrise usw. usw. usw.

Es ist allerhöchste Zeit, dass wir uns diesen Problemen gemeinsam stellen und wirksame Gegenmassnahmen, in gestalt eines nachhaltigen Wirtschaftens auf allen erdenklichen Ebenen, unter Einbeziehung aller Menschen, einleiten und fortführen. Die Zeit läuft uns allen davon, denn das Zeitfenster, indem noch nachhaltige Weichen gestellt werden können, beginnt sich allmählich zu schliessen.

01.12.15: Klimakonferenz: Weniger Wachstum, bessere Zukunft  Klimawandel  ►Kapitalismus   ►Weltwirtschaft  ►Wirtschaftswachstum

Alle reden vom Kohleausstieg – dabei geht es um viel mehr. Klimaschutz kann nur funktionieren, wenn kurzfristiges Wirtschaftswachstum kein Selbstzweck mehr ist.

Die Menschheit wird sich zwischen Eindämmung des Klimawandels und einer auf Wachstum basierenden Weltwirtschaft entscheiden müssen. Im Klartext heisst dies: entweder wird der Ausstoss von CO2, nebst weiteren Treibhausgasen, in einem "verträglichen Rahmen" gehalten, wobei sich das Zeitfenster für sinnvolles Handeln allmählich zu schliessen beginnt, oder die Temperatur wird in einem Masse steigen, in dem die Folgen der Erderwämung die Lebensgrundlagen der Menschheit drastisch einschränken oder schlimmstenfalls für eine lange Zeit zerstören werden. Daher ist der einzuschlagende Richtungswechsel von unüberschaubarer Tragweite und Relevanz, nicht erst für zukünftige Generationen. Die Menschheit kann es sich schlichtweg nicht mehr länger leisten, jedes Jahr CO2 nach Lust und Laune auszupusten. Da die weitere Anhäufung von Atommüll ebenfalls eine lebensbedrohende Sackgasse ist, zukünftige Generationen haben bereits genug damit zu tun, das vorhandene Teufelszeug im Zaum zu halten, und die erneuerbaren Energiequellen die entstehende Lücke im Energiebedarf nicht schnell genug stopfen können, bleibt als einzig logische Konsequenz nur eine radikale Reduzierung des Energieverbrauchs, einhergehend mit einer tief greifenden Umstellung der Weltwirtschaft, sowie eines weit reichenden Bewusstseinswandels in weiten Teilen der Weltbevölkerung.

Dies ist wohl das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass wir alle zusammen ganz bewusst die Weichen stellen können und müssen, in welche Richtung sich die Geschichte der Menschheit weiterentwickelt, damit es bei erträglichen Temperaturen für die Menschheit weiterhin bleibt. Die Fakten hierfür sind hinlänglich bekannt und im Übermass vohanden. Und niemand wird hinterher behaupten können, davon nichts mitbekommen zu haben!!

26.11.15: Infografik der Woche: Dafür gibt die EU ihr Geld aus  ►EU  ►Finanzpolitik

Das EU-Parlament hat den Haushalt 2016 verabschiedet. Unsere Grafik zeigt, wo die Milliarden hinfließen - und welche Staaten wie viel zahlen.

25.11.15: Sparprogramm: Britische Regierung will Thatcher übertrumpfen   Großbritannien   ►Finanzpolitik  Sozialpolitik

Der britische Finanzminister Osborne will die Staatsausgaben radikal verkleinern. Sein Sparkurs stellt sogar die Einsparungen der „Eisernen Lady“ Margaret Thatcher in den Schatten.

Q. meint: Da ist der soziale Unfrieden vorprogrammiert!!!

23.08.15: Wirtschaftswachstum: Mehr geht nicht    ►Weltwirtschaft  Wirtschaftswachstum  ►Global Change

"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit einer Kugeloberfläche bei vorgegebenem Radius, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."

Volker Zorn (Quantologe)

22.08.15: Interview mit Historiker Schlemmer: "Bayern hatte Glück"  ►Bayern  ►CSU

03.08.15: Irland: Ein Land wird ausgehöhlt  ►Irland  ►Finanzkrise

Q. meint: Die Kehrseite der leidigen Austeritätspolitik!!!!!!!

24.07.15: Griechenland: Warum Sparen so unterschiedlich wirkt  ►Griechenland  ►Finanzkrise   ►Wirtschaft

20.07.15: Wirtschaftsnobelpreisträger: "Habe die Kompetenz der griechischen Regierung überschätzt"  ►Griechenland  ►Finanzkrise

11.06.15: Neue Studie: Warum Schulden ungefährlicher sind als gedacht  ►Finanzpolitik  ►Wirtschaftswachstum

Q. meint: Teilweise ranzige Äpfel mit unausgegorenen Birnen vergleichender Theorien- und Faktenmix! Da muss wohl auf die Schnelle eine Begründung für den Abschied von der "schwarzen Null" her und eine Begründung für Wirtschaftswachstum auf Pump. Aber: "Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." Volker Zorn (Quantologe)

20.04.15: Paul Krugman: "Schäuble hat nichts gelernt"  ►Bundesregierung  ►Finanzkrise

30.03.15: EU-Milchquote: Droht der Welt die Milchflut?  ►EU  ►Lebensmittel

29.03.15: Ende der EU-Milchquote: Jetzt darf gemolken werden  ►EU

12.03.15: Wirtschaftspolitik in Griechenland: Syriza stemmt sich gegen Privatisierungen  ►Griechenland  ►Finanzkrise

11.03.15: "Marshallplan für die Ukraine":  Ein lupenreiner Oligarch   ►Ukraine-Krise

15.02.15: Sigmar Gabriel: Private Investoren sollen Straßen und Schulen finanzieren  ►BundesregierungPrivatisierung

21.01.15: Europäische Zentralbank: EZB will die Konjunktur anschieben  ►EZB  ►Finanzkrise  ►Wirtschaft

21.01.15: Umstrittene EZB-Anleihenkäufe: "Wir Deutsche haben ein falsches Bild von der Krise"  ►EZB  ►Finanzkrise  ►Wirtschaft

05.01.15: Rekordjahr 2014: So viele Erwerbstätige wie nie zuvor  ►Bundesregierung  ►Wirtschaft

31.12.14: Mindestlohn: Zittern in Ostdeutschland  ►Wirtschaft

30.12.14: Mindeslohn: "Es wird unmenschlicher"  ►Wirtschaft

28.12.14: Streit in der Union: Ex-Minister Friedrich zerpflückt Merkels Wirtschaftspolitik  ►Bundesregierung  ►CDU  ►CSU

19.12.14: EU-Gipfel in Brüssel: EU bringt Junckers Milliarden-Investitionsfonds auf den Weg   ►EU  ► Wirtschaftswachstum  ►Finanzkrise

14.12.14: Japan: Abe gewinnt Wahl laut Prognosen deutlich  ►Japan  ► Finanzkrise

13.12.14: Vor den Parlamentswahlen: Tragödie für Japan, Warnung für Europa  ►Japan  ► Finanzkrise

12.12.14: Konjunktur: Weshalb die Marktpropheten irren   ►Wirtschaft  ►Kapitalismus

28.11.14: Europa in der Krise: Weidmann hält Konjunkturpakete für sinnlos  ►EU  ►Finanzkrise

24.11.14: EU-Kommission: 300 Mrd. gegen Wirtschaftsflaute  ► EU

23.11.14: Ökonomie-Debatte: Welcher Irrtum bitte, Herr Sinn?     ► Wirtschaft    ► Finanzkrise    ► Kapitalismus   ► Armut

Q. meint: Sinn oder Unsinn, das ist hier die Frage. Da es ewiges Wirtschaftswachstum bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht geben kann, sind sämtliche Theorien, die diese Tatsache ignorieren, schon längst hinfällig. Weiterhin sollten die neunmalklugen Superdoppelplusökonomen einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass Adam Smith (1723-1790), der Urvater der "Markt-wird-es schon-richten-Eselei", kein Wirtschaftswissenschaftler im eigentlichen Sinne war, sondern ein Philosoph, der lediglich versucht hat, Marktmechanismen zu analysieren und sie mit damaligen Denkmodellen in Einklang zu bringen. Auch auf diesem Gebiet wird es langsam Zeit, das Mittelalter zu beenden und Denkblockaden zu überwinden. Allerspätestens wenn die Ungleichverteilung der Lebensgrundlagen auf unserem Planeten in den Fokus der Betrachtungen gerückt wird, müssen bei einem einigermassen verunftbegabten Individuum Zweifel am gängigen Wirtschafts- und Finanzsystem aufkeimen!!!

14.11.14: Eurokrise: Wo Deutschland versagt   ► Bundesregierung   ► Wirtschaft

Q. meint: Wann spricht sich das endlich herum, dass es bei begrenzten Ressourcen kein ewiges Wirtschaftswachstum geben kann?!!!!!

14.11.14: Pro: Kritik an EU-Wirtschaftspolitik: Europas Politik hat versagt   ► EU

Q. meint: Wann spricht sich das endlich herum, dass es bei begrenzten Ressourcen kein ewiges Wirtschaftswachstum geben kann?!!!!!

14.11.14: Contra: Kritik an EU-Wirtschaftspolitik: Europas Weg ist richtig    ► EU

Q. meint: Wann spricht sich das endlich herum, dass es bei begrenzten Ressourcen kein ewiges Wirtschaftswachstum geben kann?!!!!!

12.11.14: Konjunkturbericht: Merkel streitet mit Wirtschaftsweisen über Mindestlohn   ► Bundesregierung   ► Wirtschaft

01.11.14: Ignorante Kritik an Ökonomen: Sie sind wie Spürhunde   ► Wirtschaft    ► Finanzkrise    ► Kapitalismus    ► Armut

Q. meint: Sinn oder Unsinn, das ist hier die Frage.

20.10.14: 50-Milliarden-Euro-Plan: Frankreich will sparen, wenn Deutschland investiert    ► Bundesregierung   ► Frankreich    ► Finanzpolitik

14.10.14: CDU: Das kleine Comeback des Friedrich Merz   ►  CDU     ► Wirtschaft

Q. meint: Wenn eine Partei nicht viel mehr auf dem Gebiet der Wirtschaftskompetenz im Repertoire hat als rethorisches Talent, spricht das für sich. Und die Mär von Ludwig Erhard als angeblichem Vater des "Wirtschaftswunders" sollte doch auch so langsam die Redaktionen hierzulande erreichen. Folgendes Video zur erbaulichen Nachhilfe: Unser Wirtschaftswunder - Die wahre Geschichte

14.10.14: Bundeshaushalt 2015: SPD denkt über neue Schulden nach     ► SPD

13.10.14: Deutschlands lahmende Konjunktur: Wir brauchen jetzt Billionen    ► EU    ► Wirtschaft

13.10.14: Weltwirtschaft in der Krise: Warum Schäuble handeln muss     ► Bundesregierung     ► Wirtschaft

12.10.14: IWF-Treffen in Washington: Alle gegen Draghi    ► IWF    ► Finanzkrise

07.10.14: Wirtschaftspolitik: Grüne zweifeln an grünem Wachstum    ► Die Grünen     ► Klimawandel   ► Umwelt    ► Wirtschaft

05.10.14: EU-Haushalt: Renzi hat genug von Merkels Ratschlägen    ► EU     ► Bundesregierung     ► Italien

02.06.14: Wirtschaftshistorikerin: Die Spezialistin für Krisen 

03.04.14: Steuerrabatt: SPD stellt Handwerker-Subvention in Frage    ► SPD

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