In den 80er Jahren soll US-Präsident Reagan einen geheimen Sabotagefeldzug gegen die Sowjetunion geführt haben. "Geheime Krieger" sorgen für heiße Momente im Kalten Krieg.
Geleitet werden die Aktionen vom "Komitee für Täuschungsoperationen", das es offiziell gar nicht gibt. Cyberattacken, Täuschung und sogar Mord werden ihm zugeschrieben. Was ist die Wahrheit, was nur Legende?
Hochkarätige Interviewpartner aus Militär und Geheimdienst geben Auskunft über ein bis heute umstrittenes und streng geheimes Kapitel des Kalten Krieges.
Die Menschen in Florida haben im Herbst per Volksentscheid beschlossen, dass 1,5 Millionen ehemalige Häftlinge ihr Wahlrecht zurückbekommen. Die Republikaner haben die Wirkung jetzt mit einem neuen Gesetz so gut wie zunichte gemacht: Wer seine Gerichtsschulden nicht zahlt, darf nach wie vor nicht wählen. Kritiker sehen darin einen erneuten Versuch, sich das Wahlvolk passend zurechtzuschneidern. Das hat Tradition in den USA. Von Thorsten Denkler, New York
Der US-Präsident und sein Justizminister wehren bislang mit Erfolg alle Versuche der Demokraten ab, die Russlandaffäre weiter zu untersuchen. Die Opposition bringt das in eine schwierige Lage. Von Roland Nelles, Washington
Der US-Justizminister Barr verweigert Aussagen vor dem Repräsentantenhaus zum Mueller-Bericht. Nun beschuldigt ihn die Demokratin Pelosi, vor dem Kongress gelogen - und damit eine Straftat begangen zu haben.
Stephen Moore war früher Wahlkampfberater für den heutigen US-Präsidenten Donald Trump - und sollte nach dessen Vorstellung einen Direktorenposten bei der US-Notenbank bekommen. Doch er stolperte bereits als Zweiter über alte Vorwürfe.
Seit der Veröffentlichung des Mueller-Reports wird US-Justizminister William Barr hart attackiert. Nun musste er sich vor dem Justizausschuss des Senats rechtfertigen.
Das Parlament in Florida hat ein Gesetz verabschiedet, wonach sich Lehrende im Klassenraum bewaffnen können. Kritiker bezweifeln, dass das Schulen sicherer macht.
Sonderermittler Mueller beschwerte sich, Justizminister William Barr habe seinen Bericht zur Russland-Affäre unzulässig gekürzt. Doch der steht zu seinem Vorgehen - und nimmt erneut US-Präsident Trump in Schutz.
Die mächtige US-Waffenlobby NRA ist unter Donald Trump noch weiter nach rechts gerückt. Doch nun versinkt sie in Finanz- und Führungsskandalen, ihre Existenz ist bedroht. Von Marc Pitzke
Donald Trump wehrt sich, seine Finanzen offenzulegen, der Mueller-Report weist auf Justiz-Behinderung hin: Viele US-Demokraten fühlen sich durch den Präsidenten provoziert - und diskutieren seine Absetzung.
Q. meint: Es ist schon äußerst befremdlich, dass ein Mensch, der alles daran setzt, den Klimaschutz zu unterbinden, in das Amt des Präsidenten der USA gelangen und dort sein Unwesen treiben kann. Eine traurige Stilblüte der Demokratie durch ein grenzenloses Versagen der Meinungsbildner nicht nur in den Staaten.
In einem Brief soll US-Sonderermittler Robert Mueller sich darüber beschwert haben, dass Justizminister William Barr Kontext und Inhalt nicht vollständig erfasst hätte.
Die Deutsche Bank steckt zwischen den Fronten: Die Demokraten im US-Kongress wollen Unterlagen zu ihren Geschäftsbeziehungen mit Donald Trump - der US-Präsident will dies mit allen Mitteln verhindern. Von Tim Bartz
Die US-Grenzschutzbehörde CBP zog Ende März mit Trumps Segen 750 Mitarbeiter von den Übergängen an der Grenze zu Mexiko ab. Das löst ein Chaos aus: Obst- und Gemüselieferungen verrotten, Blutproben verderben, Autoteile kommen nicht bei ihren Bestellern in den USA an. Dabei hat der US-Präsident seine Drohung, die Grenze zu schließen, noch gar nicht wahr gemacht. Von Stefanie Dodt und Claus Hulverscheidt
Die USA wollen die Kooperation mit Staaten überdenken, die chinesische Technik für den 5G-Netzausbau zulassen wollen. Die Drohung richtet sich vor allem gegen ein Land.
Bill und Hillary Clinton wollen mit einer Vortragstour ihr politisches Erbe gestalten. Doch ihr Einfluss schwindet. Eine Analyse von Jörg Wimalasena, Wallingford
Am letzten Tag des jüdischen Pessachfestes sind in einer Synagoge nahe San Diego Schüsse gefallen. Mindestens ein Mensch starb, mehrere wurden verletzt. Der Bürgermeister spricht von einem "Hassverbrechen".
Q. meint: Divide et impera. Die Saat der rechten Hetzer geht auf.
Ein Veteran der US-Armee ist in Kalifornien mit seinem Auto gezielt auf mehrere Mitglieder einer Familie zugefahren und hat acht Personen verletzt. Die Polizei vermutet inzwischen, dass er aus Hass auf Muslime gehandelt hat.
Q. meint: Divide et impera. Die Saat der rechten Hetzer geht auf.
Die USA werden nach dem Willen von Präsident Donald Trump aus dem internationalen Waffenhandelsvertrag ATT aussteigen. Das verkündete Trump auf einer Veranstaltung der Waffenlobby-Organisation NRA. Von Hubert Wetzel, Washington
Nordkoreas Machthaber macht die USA für die Probleme bei den Abrüstungsgesprächen verantwortlich. Zudem lädt er Russlands Präsident Wladimir Putin in seine Heimat ein.
Otto Warmbier wurde in Nordkorea inhaftiert und vermutlich gefoltert. Für die Pflege des komatösen Studenten verlangte Pjöngjang von den USA laut "Washington Post" eine Entschädigung - in Millionenhöhe.
Die Staatsanwaltschaft in New York hatte von der Deutschen Bank Kreditunterlagen von Donald Trump gefordert. Jetzt ist das Institut der Forderung offenbar nachgekommen.
Ein Kämpfer der US-Spezialkräfte soll im Irak wahllos Zivilisten erschossen haben, darunter ein spazierendes Schulmädchen und einen alten Mann - und wurde womöglich von Vorgesetzten gedeckt. Auch Präsident Trump schaltete sich ein. Von Roland Nelles, Washington
Eine US-geführte Militärkoalition hatte die syrische Stadt Rakka 2017 vom IS befreit. Offiziell starben dabei 159 Zivilisten. Einer Untersuchung zufolge ist die Zahl der zivilen Todesopfer jedoch sehr viel höher.
"Sperrt sie ein", lautete ein Schlachtruf der Trump-Anhänger im Wahlkampf 2016. Gemeint war Hillary Clinton. Der Bericht von Sonderermittler Mueller zeigt: Als Präsident wollte Trump juristisch gegen die Demokratin vorgehen.
Sie prägen das Bild der Stadt: Gläserne Türme, die in den Himmel über Manhattan ragen. Jetzt sagt Bürgermeister Bill de Blasio: Das ist klimaschädlich und muss sich ändern.
Nach langem Zögern kündigt auch der ehemalige Vizepräsident seine Bewerbung für die Präsidentschaftswahl an. Er konkurriert unter anderem mit Bernie Sanders.
Donald Trump hetzt mal wieder gegen kritische Medien - seiner Weltsicht zufolge entlarvt der Mueller-Bericht ihre Lügen. Tatsächlich bestätigen die Recherchen des Sonderermittlers die meisten Enthüllungen der vergangenen Jahre. Ein Kommentar von Marc Pitzke, New York
Wegen Trumps Zollpolitik mussten US-Verbraucher zuletzt knapp 1,5 Milliarden Dollar mehr für Waschmaschinen und Trockner ausgeben. Ziel der Zölle ist es eigentlich, Hersteller wie Samsung oder LG dazu zu bewegen, neue Arbeitsplätze in den USA zu schaffen. Rein rechnerisch kostete jeder dieser 1800 neuen Jobs fast 820 000 Dollar - deutlich mehr als bei vielen anderen Arbeitsbeschaffungsprogrammen. Von Claus Hulverscheidt, New York
Traditionell legen US-Politiker bereits während der Präsidentschaftskandidatur ihre Steuerunterlagen offen. Nicht so Donald Trump. Nun ließ die US-Regierung eine zweite Frist dazu verstreichen.
Die Sanktionsdrohungen der US-Regierung gegen Iran treffen den Ölmarkt in einem hochsensiblen Moment. Schon jetzt fehlen pro Tag große Mengen Öl. Würde nun auch noch ein Großteil der iranischen Ölexporte wegbrechen, dürfte Chaos ausbrechen. Wirklich profitieren tut von alledem nur ein Land: Saudi-Arabien. Von Victor Gojdka
Marihuana ist in den USA auf Bundesebene noch immer verboten, aber viele Chefs sehen den Konsum von Angestellten inzwischen locker. Das liegt auch an der Lage auf dem Arbeitsmarkt: Wie soll man sonst an gute Mitarbeiter kommen? Von Jürgen Schmieder, Los Angeles
Q. meint: Vielleicht ist doch ein Kräutlein gegen Dummheit gewachsen?
Wie viel Geld hat Donald Trump wirklich? Die Demokraten im Kongress fordern Einsicht in die Finanzen des US-Präsidenten. Der wehrt sich nun vor Gericht.
Die Ölpreise steigen, weil Donald Trump Irans Exporte vollständig unterbinden will. Bislang waren noch acht Länder von US-Sanktionen ausgenommen - nun erhöhen die USA den Druck.
Ende vergangenen Jahres starb das siebenjährige Mädchen Jakelin aus Guatemala in US-Gewahrsam. Der Fall sorgte weltweit für Bestürzung. Was ist damals passiert - und wie lebt die Familie damit? Eine Video-Reportage von Katja Döhne
Was läuft in Donald Trumps Büro wirklich ab? Sonderermittler Robert Mueller hat den großen Tatsachenroman über den moralischen Bankrott der USA geschrieben.
2020 will Elizabeth Warren für die Demokraten ins Rennen ums Weiße Haus gehen. Als erste Bewerberin fordert sie nach dem Mueller-Bericht nun die härteste Maßnahme gegen Donald Trump - das sei "ihre Pflicht".
Der abtrünnige General Khalifa Haftar startete am 4. April eine Offensive auf Libyens Hauptstadt Tripolis. US-Präsident Trump telefonierte mit ihm, um eine "gemeinsame Vision" für ein stabiles System in dem Land zu besprechen.
Die ganz große Verschwörung wird durch den Bericht von Sonderermittler Robert Mueller nicht enttarnt. Dennoch stellt er dem Präsidenten ein verheerendes Zeugnis aus. Ein Kommentar von Roland Nelles
US-Justizminister William Barr hat die in Teilen geschwärzte Version des Berichts von Sonderermittler Mueller zu den möglichen Russland-Verstrickungen des US-Präsidenten veröffentlicht. Er kommt zu dem Ergebnis, dass es keine handfeste Beweise für eine Zusammenarbeit gibt. Allerdings liefert er viele Indizien dafür, dass Trump versuchte, die Justiz zu behindern. Von Alan Cassidy, Washington
Donald Trump gibt in der Russlandaffäre den Unschuldigen. Doch nun ist der gesamte Bericht des Sonderermittlers öffentlich und zeichnet ein weitaus komplexeres Bild. Die wichtigsten Punkte im Überblick. Von Roland Nelles und Marc Pitzke
Trump feiert nach der Veröffentlichung des Mueller-Berichts einen vermeintlichen Sieg, seine Gegner seien "Game Over", schreibt er. Doch der Text entlastet den Präsidenten nur in Bezug auf einen Punkt: Mueller fand keine Belege dafür, dass Trump etwas mit der russischen Einflussnahme auf den Wahlkampf 2016 zu tun hatte. Den zweiten großen Vorwurf - dass Trump die Russland-Ermittlungen behindert haben soll - entkräftet Mueller aber nicht. In zehn Episoden erklärt er, warum. Von Xaver Bitz, Sebastian Gierke und BenediktPeters
US-Justizminister Barr hat den Mueller-Bericht veröffentlicht und in Washington eine mit Spannung erwartete Pressekonferenz abgehalten und zu den Ergebnissen Stellung genommen. Er wiederholt seine Version, derzufolge es zwar eine russische Einflussnahme auf den Präsidentschaftswahlkampf 2016 gegeben habe, dies aber nicht mit Trump oder dessen Umfeld abgesprochen gewesen sei. Es gebe außerdem keine ausreichenden Belege dafür, dass Trump die Justiz behindert habe, so Barr. Am Vorgehen Trumps gibt es heftige Kritik. Von Sebastian Gierke und Benedikt Peters
US-Außenminister Mike Pompeo soll künftig nicht mehr an den Atomgesprächen teilnehmen. Das fordert das nordkoreanische Außenministerium. Es brauche jemanden, der "vorsichtiger und reifer" sei.
Dass "Fox News" sich als Propagandasender von Donald Trump geriert, ist kein Geheimnis. Die Website "Now This News" hat nun die ganze Doppelmoral des Senders bei der Beurteilung des US-Präsidenten und seines Vorgängers Barack Obama offengelegt.
Wer an die Trumps denkt, denkt oft an Donald Trumps Kinder Ivanka, Don Jr. und Eric. Der Rücktritt von Schwester Maryanne wegen dubioser Geschäfte lenkt den Blick auf die "First Geschwister" - von denen zwei unter dem strengen Vater Fred gelitten haben.
Der Handelskonflikt zwischen der EU und den USA erreicht immer absurdere Stufen: Brüssel droht mit Vergeltungszöllen im Airbus-Boeing-Streit, Washington revanchiert sich prompt. Ein Ende ist nicht in Sicht. Von Markus Becker, Brüssel
Je näher Donald Trumps Friedensplan rückt, desto deutlicher wird: Der Traum der Palästinenser von einem eigenem Staat wird sich nicht erfüllen. Der US-Präsident will sie mit Milliardenhilfen ruhigstellen. Von Christoph Sydow
Die Europäische Union will Handelsgespräche mit den USA aufnehmen. Darauf haben sich die Mitgliedstaaten mehrheitlich geeinigt - Frankreich stellte sich jedoch quer.
Die muslimische US-Abgeordnete Ilhan Omar ist seit einer beiläufigen Bemerkung zum 11. September Ziel von wüsten Angriffen durch Trump und die Republikaner. Wurde ihr Zitat aus dem Zusammenhang gerissen?
Bald soll in Saudi-Arabien der erste Atomreaktor in Betrieb gehen - mit heimlicher Hilfe der USA und möglicherweise ohne Aufsicht durch internationale Inspektoren. Im US-Kongress regt sich Protest. Von Christoph Sydow
Die am Donnerstag veröffentlichte US-Anklage gegen den Journalisten und WikiLeaks-Gründer Julian Assange enthält kaum Neues. Gleichzeitig ist sie eine Bedrohung für Investigativjournalisten und die Pressefreiheit. Von Michael Sontheimer
Präsidentenberater Stephen Miller soll die treibende Kraft hinter dem personellen Umbau des Heimatschutzministeriums sein. Er gilt als rechter Hardliner, manche sehen in ihm den "berüchtigtsten Rassisten im Weißen Haus".Trump vertraut Miller. Und hat ihn jüngst sogar noch befördert. Von Thorsten Denkler, New York
Die EU-Kommission will Berichten zufolge Zölle auf US-Importe im Wert von 20 Milliarden Euro erheben. Eine Liste mit betroffenen Produkten soll verschickt worden sein.
Im Wahlkampf schwärmte Donald Trump noch für den Wikileaks-Gründer, jetzt will der Präsident davon nichts mehr wissen. Am 2. Mai wird in einer ersten Anhörung debattiert, ob Assange an die USA ausgeliefert wird. Clinton mahnt indes die Verantwortung von Assange bei ihrer Wahlniederlage an. Von Hubert Wetzel, Washington, und Frederik Obermaier
Der Schritt dürfte Donald Trump freuen: Die Schwester des US-Präsidenten, Richterin Maryanne Trump Barry, ist in den Ruhestand getreten und hat damit Untersuchungen abgewendet, die auch für ihren Bruder unangenehm hätten werden können.
Der WikiLeaks-Gründer ist in London festgenommen worden. Ecuador, in dessen Botschaft er sich aufhielt, hatte sein Asyl aufgehoben und die Staatsbürgerschaft entzogen.
Stephen Miller ist der führende Nationalist im Weißen Haus. Nach dem Rücktritt der Heimatschutzministerin könnte Trumps Berater die Regierung weiter radikalisieren.
Was geschah wirklich im US-Wahlkampf 2016? Justizminister William Barr hat angekündigt, den Mueller-Bericht in der kommenden Woche zu veröffentlichen. Gleichzeitig attackiert er das FBI. Zur Freude von Donald Trump.
US-Präsident Trump braucht einen Aufschwung, den soll ihm die bisher unabhängige Fed sichern. Dafür will er zwei Kandidaten einsetzen, die fachlich niemand ernst nimmt. Aber die zwei lieben Trump. Von Marc Pitzke, New York
Derzeit genießen die Briten in Europa wenig Ansehen - nicht wenige würden bei den Brexit-Verhandlungen ein Ende mit Schrecken vorziehen. Doch eine Uncad-Studie warnt: China und die USA wären die größten Profiteure.
An der Grenze zu Mexiko haben amerikanische Grenzbeamte im März mehr als 100.000 Migranten aufgegriffen, die illegal ins Land eingereist waren. US-Präsident Donald Trump frustriert die Situation an der Grenze.
US-Präsident Donald Trump hat am vergangenen Freitag die Grenze zu Mexiko in Kalifornien besucht. Einem Medienbericht zufolge forderte er dabei hinter den Kulissen Grenzschützer auf, das Gesetz zu brechen.
Seit Januar können US-Behörden Asylbewerber nach Mexiko zurückschicken - solange deren Verfahren noch bearbeitet wird. Ein Bundesgericht will die umstrittene Neuregelung nun stoppen.
Der Skandal um Schummeleien beim Zugang zu Elite-Unis weist auf ein viel breiteres Problem: die groteske Ungleichheit bei den Bildungschancen. Kommentar von Jürgen Schmieder
Präsident Donald Trump hat die Revolutionsgarden als Terrorgruppe eingestuft. Ein Kommandeur der Elitetruppe reagierte jetzt mit einer Drohung an die USA. Die Lage ist heikel.
US-Präsident Donald Trump hat einen weiteren hochrangigen Funktionär entlassen. Diesmal traf es Secret-Service-Direktor Randolph Alles. Mitarbeiter sprechen von einer "nahezu systematischen Säuberungsaktion".
Die Spannungen zwischen Iran und den USA nehmen zu: Erst stuft die USA die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation ein, dann setzt Iran das US-Militär ebenfalls auf die schwarze Liste.
Die US-Regierung führt die Revolutionsgarden in Iran künftig auf einer schwarzen Liste. Sie würden den Terrorismus als "Instrument staatlicher Politik" betreiben, erklärte Präsident Donald Trump.
Die US-Demokraten wollen Donald Trump dazu zwingen, seine Finanzen offenzulegen. Der Stabschef des Präsidenten hat auf die Forderung deutlich reagiert.
Kirstjen Nielsen war unter anderem für die Grenzpolitik der US-Regierung zuständig. Nun verkündet Präsident Donald Trump via Twitter, dass die Heimatschutzministerin ihr Amt abgibt.
Als größter Anteilseigner der Weltbank dürfen die USA traditionell den Präsidenten bestimmen - und das hat US-Präsident Donald Trump genutzt. Er drückte den umstrittenen Ökonomen David Malpass durch.
Darf die WTO über Zölle entscheiden, die wegen der nationalen Sicherheit verhängt werden? Ja, sagen Streitschlichter in einem aktuellen anderen Fall. Das könnte sich auf den Handelskonflikt zwischen den USA und der EU auswirken.
Der amerikanische Justizminister hat den Bericht des Russland-Sonderermittlers auf vier Seiten zusammengefasst, Donald Trump fühlt sich entlastet. Mitarbeiter von Robert Mueller sind darüber offenbar verärgert.
Die USA wollen verhindern, dass gegen amerikanische Soldaten wegen Kriegsverbrechen in Afghanistan ermittelt wird. Jüngstes Ziel ihrer Schikanen: die Chefanklägerin des Weltstrafgerichtshofs.
Mit "Nopec" gegen die Opec? In den USA könnte ein Gesetz bald Klagen gegen das Öl-Kartell möglich machen, doch Saudi-Arabien droht mit massiven Gegenschlägen. Wie entscheidet sich US-Präsident Trump?
Die US-Demokraten nutzen ihre neue Macht im Repräsentantenhaus: Sie fordern Trumps Steuererklärungen und den kompletten Mueller-Bericht zur Russland-Untersuchung an.
Was steht tatsächlich im Russland-Bericht von US-Sonderermittler Robert Mueller? Angeblich soll die Zusammenfassung Ergebnisse verzerren, zudem seien die Anschuldigungen gegen Donald Trump schwerer als bekannt, berichtet die "New York Times".
Zum 70-jährigen Jubiläum der Nato wirkt die Stimmung beim Treffen in Washington nicht gerade feierlich. Zwischen der Türkei und den USA eskaliert ein Streit. US-Vize Pence kritisiert auch Deutschland.
Vor dem Start des 70. Nato-Jubiläums kritisiert Donald Trump Deutschland wegen der zu geringen Verteidigungsausgaben harsch. Außenminister Heiko Maas muss sich auf eine ungemütliche Geburtstagsparty einstellen. Aus Washington berichtet Matthias Gebauer
Sie will soziale Ungleichheit, Waffengewalt und Korruption eindämmen: Die Demokratin Lori Lightfoot hat die Bürgermeisterwahl in der drittgrößten US-Stadt gewonnen.
Obwohl einzelnen Personen die Sicherheitsfreigabe verwehrt wurde, sollen sie im Weißen Haus Zugang zu Geheiminformationen haben. Eine langjährige Mitarbeiterin forderte den US-Kongress auf, sofort einzugreifen.
Keine Flugzeuge, keine Kühe und Elektroautos, die nur 160 Meilen weit kommen. Mit Häme und Halbwahrheiten versucht Donald Trump dem Green New Deal, der ökologischen Wende, den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Q. meint: Das Versagen der Medien in den USA: Dass dieser unerträgliche Herr Trump bei den US-Republikanern punkten kann, lässt ganz tief in die Gedankenwelt der Mitglieder und den reaktionären Zustand der Partei blicken. Was das für die Gesellschaft, die Vereinigten Staaten und darüber hinaus bedeutet, erschliesst sich vollends, wenn man die Aussagen der anderen Kandidaten der Republikaner hört oder liest. Es ist eine Schande für die Medien, vor allem für die Lohnschreiber und Kaufjournalisten in den Vereinigten Staaten, dass diesen Scharlatanen und Menschenfeinden nicht die Maske vom Gesicht gerissen wird. Einen globalen Umschwung hin zu einem nachhaltigeren Umgang mit unserem Planeten ist mit diesen Herrschaften jedenfalls nicht zu bewerkstelligen. Mithin betrifft das unerträgliche Verhalten der Medien in den USA uns alle!!!! - Volker Zorn (Quantologe) 21.07.15
Laut US-Außenministerium werden Guatemala, Honduras und El Salvador vorerst keine US-Gelder erhalten. Die Demokraten nannten diesen Schritt "komplett kontraproduktiv".
Donald Trump sieht sich in der Russlandaffäre entlastet. Waren die Journalisten zu voreilig? Paul Farhi, Medienreporter der "Washington Post", über Fakten, Fehler - und warum Trump keine Entschuldigung verdient. Ein Interview von Marc Pitzke, New York
Bei ihrem Treffen in Hanoi soll der US-Präsident die Herausgabe aller Atomwaffen von Kim Jong Un verlangt haben. Das soll aus einem internen Papier hervorgehen.
Die USA verschärfen den Ton im Streit mit Russland über dessen Engagement in Venezuela. Es gebe eine ganze Liste von Optionen, um gegen Moskau vorzugehen.
US-Präsident Donald Trump feiert bei seiner Rede in Michigan, dass ihn der Mueller-Report weitgehend entlastet. Wer nun konkrete Sachpolitik erwartete, wurde enttäuscht. Eine Analyse von Jörg Wimalasena, New York
Sonnyboy, Frauenschwarm, Kinokassenflüsterer - Robert Redford ist das und viel mehr. Der Schauspieler und Regisseur erforschte auch sein Land, nun erscheint sein letzter Film. Zeit für eine Verneigung. Von Dirk Brichzi
Wegen des Handelsstreits mit den USA kauft China immer mehr Soja in Brasilien. Forscher schlagen jetzt Alarm: Die gestiegene Nachfrage könnte zu noch stärkerer Abholzung des Amazonas-Regenwalds führen. Von Christoph Seidler
Ihre Eltern zahlten offenbar eine Millionensumme, damit sie in das Fußballteam der US-Eliteuni Yale aufgenommen wird - dabei ist die junge Frau völlig unsportlich. Jetzt zieht die Hochschule Konsequenzen.
Donald Trump sieht sich in der Russlandaffäre rundum entlastet - und holt zum Gegenschlag aus: Den vorübergehenden Sieg nach dem Mueller-Bericht will er nutzen, um seine Kritiker kaltzustellen. Von Marc Pitzke, New York
Die Internationale Energieagentur schlägt Alarm: Der globale Kohle- und Ölverbrauch steigt an. Drei Länder sind dabei für 85 Prozent des starken Anstiegs der CO2-Emissionen verantwortlich. Von Marcus Theurer, London
Kaum liegt der – für Trump vorteilhafte – Bericht zur sogenannten Russland-Affäre vor, präsentiert sich der US-Präsident als Saubermann. "Vollständige ENTLASTUNG!" Wirklich? Was die Ermittlungen (außerdem) zutage gefördert haben.
Zwei Jahre lang fieberten die US-Demokraten dem Bericht von Russland-Ermittler Robert Mueller entgegen. Dass er Donald Trump nun entlastet, enttäuscht sie - und nimmt ihnen den politischen Wind aus den Segeln. Von Marc Pitzke, New York
Der Mueller-Report liefert offenbar keinen Beweis, dass Trump mit Russland kooperiert hat, um die Wahl 2016 zu gewinnen. Auch wenn der Bericht kein vollständiger Freispruch ist, bringt er die Demokraten in große Schwierigkeiten. Lassen sie weiter gegen den US-Präsidenten ermitteln, hilft das Trump. Geben sie auf, feiert Trump das als Sieg. Analyse von Thorsten Denkler, New York
Donald Trump kann aufatmen: Der US-Sonderermittler hat keine Beweise für eine Verschwörung mit Russland gefunden. Andere Fragen lässt Robert Mueller aber unbeantwortet - der politische Streit im Land wird weitergehen. Von Marc Pitzke, New York
Donald Trump unterstützt Benjamin Netanyahu im Wahlkampf und empfängt ihn im Weißen Haus. Doch über dem Besuch des israelischen Premiers hängt ein Schatten. Von Dominik Peters und Christoph Sydow
Das Justizministerium hat eine Zusammenfassung des Mueller-Berichts an den Kongress überreicht. Demnach gibt es keine Hinweise auf eine Verschwörung des Wahlkampfteams von US-Präsident Trump mit Russland.
Details aus dem Bericht von Sonderermittler Robert Mueller sind unklar. Die "New York Times" spricht bereits von einem Wendepunkt für US-Präsident Trump. Fox News bezeichnet das Dokument als unglaubwürdig. Ein Überblick.
Nach fast zwei Jahren hat US-Sonderermittler Robert Mueller seinen Russlandbericht vorgelegt. Noch sind die Details unklar, doch er plant offenbar keine weiteren Anklagen. Ist das schon der große Sieg für Donald Trump? Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Steuerhinterzieher, Lügner, prorussische Lobbyisten: Wen die Ermittlungen des US-Sonderermittlers Robert Mueller bereits zu Fall gebracht haben. Ein Überblick.
Israels Ministerpräsident Netanjahu bemüht sich seit Jahren um eine internationale Anerkennung der Golanhöhen als israelisch. US-Präsident Trump will diesem Wunsch nun nachkommen.
Die erzkonservative Fox-News-Moderatorin Laura Ingraham hat sich gemeinsam mit einem Studiogast über den Shootingstar der Demokraten, Alexandria Ocasio-Cortez, lustig gemacht - und eine gepfefferte Antwort bekommen.
Der US-Luftfahrtkonzern pflegt ein großes Lobbynetzwerk mit Verbindungen bis in die Spitze der US-Regierung. Wie weit reicht der Einfluss von Boeing auf seine Aufseher? Eine Analyse von Jörg Wimalasena, New York
Die Antwort der Kanzlerin auf die Kritik des amerikanischen Botschafters am Haushalt der Bundesregierung brauchte nicht lange. Sie wolle "etwas zurechtrücken", sagte sie. Auch andere Politiker tadeln US-Botschafter Richard Grenell.
Nach dem Attentat auf zwei Moscheen in Neuseeland hatte US-Präsident Trump scharfe Kritik für seine Äußerungen zu rechter Gewalt geerntet. Jetzt konterte er.
Für die Abstürze der Boeing 737 Max 8 soll die Software MCAS verantwortlich sein. Nun ermittelt offenbar das US-Verkehrsministerium, weil sie nicht korrekt geprüft wurde.
Donald Trump hat sich am Sonntag direkt an seinen Lieblingssender Fox News gewandt. Seine Ansprache wurde eine seltsame Mischung aus Lob und Mahnung. Was dahinter steckt.
Das Neue an der US-Debatte um sozialistische Politik sind nicht die Ideen dahinter. Sondern dass in Amerika ernsthaft über Alternativen zum Kapitalismus nachgedacht wird. Von Lukas Hermsmeier, New York
Der Skandal um die erschummelten Zulassungen an Elite-Universitäten ist der größte seiner Art, den US-Behörden je untersuchten. Dabei stolperte das FBI über den Fall, als es gerade mit anderen Ermittlungen beschäftigt war.
Studienplatz gegen Bestechungsgeld: 33 reiche Familien in den USA sind angeklagt, ihren Kindern Plätze an Elite-Unis gekauft zu haben. Einer der Akteure des Skandals war der Frauen-Fußballtrainer an der Yale University.
"VETO!" schreibt US-Präsident Trump auf Twitter zur Entscheidung des US-Senats, den von ihm ausgerufenen Notstand zu beenden. Auch zwölf Republikaner hatten für die von den Demokraten vorgelegte Resolution gestimmt.
Sozialismus in den USA – geht das? Eine Bahnfahrt mit den Beratern von Alexandria Ocasio-Cortez, der neuen Heldin der amerikanischen Linken. Von Kerstin Kohlenberg, Washington
Q. meint: Spätestens seit der leidlichen McCarthy-Ära ist ja hinlänglich bekannt, dass in den Staaten ein Gespenst umgeht, sobald eine solidarische Gesellschaft gefördert werden soll. In konservativen Kreisen, speziell im "Bibelgürtel", wähnt man dann bereits den Leibhaftigen am Werk.
Hat Donald Trump den Wert von Immobilien falsch deklariert und so Banken ausgetrickst? Der Fall eines luxuriösen Trump-Anwesens im Bundesstaat New York wirft einige Fragen auf. Von Roland Nelles, Washington
Bei einer Attacke auf die nordkoreanische Botschaft in Madrid wurden Mitarbeiter gefesselt und geschlagen. Zwei der Angreifer haben laut einem Zeitungsbericht Verbindungen zum US-Geheimdienst CIA.
Mehrere Republikaner haben sich auf die Seite der Demokraten gestellt, um die Zusammenarbeit mit der saudischen Militärkoalition zu beenden. Trump droht mit einem Veto.
Auch der zweite Prozess gegen Paul Manafort ist abgeschlossen. Insgesamt muss der frühere Wahlkampfchef des US-Präsidenten nun siebeneinhalb Jahre ins Gefängnis.
Die Golanhöhen gelten laut Uno als von Israel besetzt. An diese Wortwahl hielten sich bislang auch die USA in ihrem jährlichen Menschenrechtsbericht. Jetzt ist nur von israelisch kontrollierten Gebieten die Rede.
Mit der Schließung der USCIS-Büros sollen Millionen eingespart werden. Geflüchteten würden damit Anlaufstellen genommen, kritisieren Menschenrechtsorganisationen.
Richard Grenell wählte klare Worte: Er werde die Zusammenarbeit mit dem deutschen Geheimdienst beenden, sollte Huawei das 5G-Netz ausbauen dürfen. Die Kanzlerin reagiert darauf nun deutlich.
Die mächtigste Demokratin und Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses befürchtet, ein Amtsenthebungsverfahren ohne "zwingende Gründe" könnte die USA weiter spalten. Mit ihrer Mehrheit im Abgeordnetenhaus könnten die Demokraten ein solches Verfahren theoretisch einleiten, allerdings müsste es der von den Republikanern dominierte Senat führen - die Erfolgschancen gelten deshalb als gering. Angeheizt wird die Impeachment-Debatte durch die bevorstehende Veröffentlichung des Abschlussberichts von Sonderermittler Mueller.
Die mächtigste Demokratin und Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses befürchtet, ein Amtsenthebungsverfahren ohne "zwingende Gründe" könnte die USA weiter spalten. Mit ihrer Mehrheit im Abgeordnetenhaus könnten die Demokraten ein solches Verfahren theoretisch einleiten, allerdings müsste es der von den Republikanern dominierte Senat führen - die Erfolgschancen gelten deshalb als gering. Angeheizt wird die Impeachment-Debatte durch die bevorstehende Veröffentlichung des Abschlussberichts von Sonderermittler Mueller.
Die USA vermuteten ihn in Pakistan. Nun behauptet eine Studie, dass der langjährige Taliban-Führer Mullah Omar zuletzt in Afghanistan lebte. Für Washington und Kabul wäre das äußerst peinlich.
Donald Trump will unbedingt Geld für eine Mauer an der Grenze zu Mexiko. Jetzt plant er dazu offenbar einen neuen Vorstoß. Die Demokraten reagieren umgehend.
Saudi-Arabien, Türkei, Ägypten, Katar - in den Schlüsselländern des Nahen Ostens haben die USA derzeit keinen Botschafter. Gründe gibt es dafür viele. Klar ist: Washingtons mangelnder Einfluss hat Konsequenzen. Von Christoph Sydow
Die US-Justiz wirft Tareck El Aissami vor, Drogenrouten in die USA zu kontrollieren. Die Klage dürfte die Beziehungen zwischen Venezuela und den USA noch verschlechtern.
Trumps früherer Wahlkampfchef Paul Manafort bekommt mit knapp vier Jahren Haft eine überraschend milde Strafe wegen diverser Finanzdelikte. In einem zweiten Verfahren drohen ihm bis zu zehn weitere Jahre im Gefängnis. Es geht um Konspiration gegen die USA. Manaforts letzte Chance wäre dann der US-Präsident. Der könnte ihn begnadigen. Von Thorsten Denkler, New York
34 Russen und Amerikaner wurden bislang in der Russland-Affäre rund um das Wahlkampfteam von Donald Trump angeklagt - darunter sechs Personen aus dem Umfeld des US-Präsidenten. Nun wurde der dritte Ex-Vertraute Trumps verurteilt. Eine Übersicht.
In den Affäre um eine mögliche Wahlkampfmanipulation hat Michael Cohen den US-Präsidenten schwer belastet. Nun wirft Trumps Ex-Anwalt seinem früheren Klienten auch noch Vertragsbruch vor.
Als US-Drohnenangriffe zunahmen, führte Barack Obama ein Gesetz ein: Die Zahl ziviler Todesopfer durch Einsätze außerhalb von Kriegsgebieten musste offengelegt werden. Die CIA ist daran nun nicht mehr gebunden.
Es ist das erste innovative Mittel gegen Depressionen seit 30 Jahren: Die USA haben ein Nasenspray zugelassen, das auf dem als Partydroge bekannten Wirkstoff Ketamin basiert. Europa könnte bald folgen.
Der US-Sender Fox News besaß einem Bericht zufolge bereits vor der Präsidentschaftswahl Informationen über die mutmaßliche Affäre zwischen Trump und einer Pornodarstellerin. Veröffentlicht wurde dies aber nicht.
Seymour Hersh, einer der bekanntesten Journalisten Amerikas, glaubt nicht daran, dass der amerikanische Präsident aus Russland gesteuert wird. Im FAZ.NET-Interview deutet er viel schmutziges Insiderwissen über Dick Cheney und Hillary Clinton an. Von Daniel C. Schmidt, Washington
Es geht um den Verdacht der Justizbehinderung, Korruption und andere Amtsmissbräuche: Das von den Demokraten dominierte Repräsentantenhaus geht gegen Präsident Donald Trump und 60 weitere Personen aus seinem Umfeld vor.
Bei den Republikanern gibt es Überlegungen, einen Gegenkandidaten aufzubauen, um Donald Trump in Vorwahlen zu zwingen. Doch die Partei hat sich in den vergangenen zwei Jahren entscheidend verändert. Von Majid Sattar, Washington
In den USA wird diskutiert, ob die Nachfahren von Sklaven eine Entschädigung erhalten sollten. Bislang hatten entsprechende Initiativen keine Chance. Auch ein Aufsehen erregendes Essay von 2014 blieb ohne Folgen. Der Präsidentschaftswahlkampf könnte das ändern: Erste Kandidatinnen und Kandidaten der Demokraten denken über "Reparations" nach. Von Johannes Kuhn, Austin
Mit denselben linken Idealen startet Bernie Sanders seine zweite Präsidentschaftskandidatur. Eben deshalb hat der einstige Außenseiter diesmal eine echte Chance. Eine Reportage von Jörg Wimalasena, Brooklyn
US-Präsident Trump hat mit einer Stegreif-Rede nach einer Woche mit einigen Rückschlägen seine rechtskonservative Anhängerschaft zum Jubeln gebracht. Er griff die demokratischen Präsidentschaftsbewerber und ihr Programm heftig an und spottete über den umweltpolitischen "Green New Deal". In überraschendem Detail schilderte der US-Präsident den Grund für seinen Truppenbesuch im Irak im Dezember.
Der ehemalige FBI-Chef James Comey ist wohl nur einer von vielen, der Begegnungen mit Donald Trump für die Nachwelt festhalten wollte. Warum das Handeln des US-Präsidenten offenbar immer wieder Teil von sogenannten Memos wird, könnte einen Grund haben: Absicherung.
Nach dem Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim setzt US-Präsident Trump weiter auf Deeskalation. Die USA und Südkorea haben nun das Ende ihrer gemeinsamen Großmanöver angekündigt.
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