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Donald Trump wehrt sich, seine Finanzen offenzulegen, der Mueller-Report weist auf Justiz-Behinderung hin: Viele US-Demokraten fühlen sich durch den Präsidenten provoziert - und diskutieren seine Absetzung.
Q. meint: Es ist schon äußerst befremdlich, dass ein Mensch, der alles daran setzt, den Klimaschutz zu unterbinden, in das Amt des Präsidenten der USA gelangen und dort sein Unwesen treiben kann. Eine traurige Stilblüte der Demokratie durch ein grenzenloses Versagen der Meinungsbildner nicht nur in den Staaten.
"Sperrt sie ein", lautete ein Schlachtruf der Trump-Anhänger im Wahlkampf 2016. Gemeint war Hillary Clinton. Der Bericht von Sonderermittler Mueller zeigt: Als Präsident wollte Trump juristisch gegen die Demokratin vorgehen.
Nach langem Zögern kündigt auch der ehemalige Vizepräsident seine Bewerbung für die Präsidentschaftswahl an. Er konkurriert unter anderem mit Bernie Sanders.
Wie viel Geld hat Donald Trump wirklich? Die Demokraten im Kongress fordern Einsicht in die Finanzen des US-Präsidenten. Der wehrt sich nun vor Gericht.
Er ist 37 Jahre alt, Bürgermeister einer 102.000-Einwohner-Stadt, Afghanistan-Veteran und mit einem Mann verheiratet: Der US-Demokrat Pete Buttigieg hat offiziell seine Kampagne für die Präsidentschaftskandidatur
Die US-Demokraten nutzen ihre neue Macht im Repräsentantenhaus: Sie fordern Trumps Steuererklärungen und den kompletten Mueller-Bericht zur Russland-Untersuchung an.
Zwei Jahre lang fieberten die US-Demokraten dem Bericht von Russland-Ermittler Robert Mueller entgegen. Dass er Donald Trump nun entlastet, enttäuscht sie - und nimmt ihnen den politischen Wind aus den Segeln. Von Marc Pitzke, New York
Der Mueller-Report liefert offenbar keinen Beweis, dass Trump mit Russland kooperiert hat, um die Wahl 2016 zu gewinnen. Auch wenn der Bericht kein vollständiger Freispruch ist, bringt er die Demokraten in große Schwierigkeiten. Lassen sie weiter gegen den US-Präsidenten ermitteln, hilft das Trump. Geben sie auf, feiert Trump das als Sieg. Analyse von Thorsten Denkler, New York
Die erzkonservative Fox-News-Moderatorin Laura Ingraham hat sich gemeinsam mit einem Studiogast über den Shootingstar der Demokraten, Alexandria Ocasio-Cortez, lustig gemacht - und eine gepfefferte Antwort bekommen.
Sozialismus in den USA – geht das? Eine Bahnfahrt mit den Beratern von Alexandria Ocasio-Cortez, der neuen Heldin der amerikanischen Linken. Von Kerstin Kohlenberg, Washington
Q. meint: Spätestens seit der leidlichen McCarthy-Ära ist ja hinlänglich bekannt, dass in den Staaten ein Gespenst umgeht, sobald eine solidarische Gesellschaft gefördert werden soll. In konservativen Kreisen, speziell im "Bibelgürtel", wähnt man dann bereits den Leibhaftigen am Werk.
Die mächtigste Demokratin und Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses befürchtet, ein Amtsenthebungsverfahren ohne "zwingende Gründe" könnte die USA weiter spalten. Mit ihrer Mehrheit im Abgeordnetenhaus könnten die Demokraten ein solches Verfahren theoretisch einleiten, allerdings müsste es der von den Republikanern dominierte Senat führen - die Erfolgschancen gelten deshalb als gering. Angeheizt wird die Impeachment-Debatte durch die bevorstehende Veröffentlichung des Abschlussberichts von Sonderermittler Mueller.
Seymour Hersh, einer der bekanntesten Journalisten Amerikas, glaubt nicht daran, dass der amerikanische Präsident aus Russland gesteuert wird. Im FAZ.NET-Interview deutet er viel schmutziges Insiderwissen über Dick Cheney und Hillary Clinton an. Von Daniel C. Schmidt, Washington
Während viele junge Amerikaner genug haben vom Kapitalismus, schüren Konservative die Angst vor der "Roten Bedrohung" - und warnen vor hohen Kosten für Pickup-Trucks. Von Beate Wild, Austin
Mit seiner Notstandserklärung untergrabe US-Präsident Donald Trump die Gewaltenteilung, sagen die Demokraten - und wollen eine Resolution dagegen einreichen.
Der Staatsanwalt spricht von einem "inländischen Terroristen": Ermittler haben einen rechtsradikalen Offizier der US-Küstenwache festgenommen - in seinem Haus entdeckten sie ein riesiges Waffenarsenal.
Eine radikale linke Bewegung ist im Mainstream der US-Politik angekommen, trotz und wegen Donald Trump. Sie fordert mehr Staat und weniger Kapitalismus. Mit Erfolg.
Im Jahr vor den Präsidentschaftswahlen erschüttert ein Skandal in Virginia die dort regierenden US-Demokraten: Nach Rassismusvorwürfen gegen den Gouverneur gibt es nun schwere Vorwürfe gegen seinen Stellvertreter.
Die linke US-Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez aus New York ist erst seit vier Wochen in Washington. Doch schon jetzt hat sie in der Hauptstadt mehr Fans als viele ihrer Kollegen - und auch mehr Feinde. Von Roland Nelles, Washington
Erbitterter Machtkampf in Washington: Parlamentschefin Pelosi will US-Präsident Trump nicht eher im Repräsentantenhaus zur Lage der Nation sprechen lassen, bis er den Shutdown beendet.
Seit drei Wochen schon fehlt vielen US-Behörden wegen des Haushaltsstreits das Geld. Die Folgen der Blockade treffen vor allem arme Menschen. Fünf Zahlen zum Shutdown. Von Zacharias Zacharakis
Der Shutdown der US-Regierung verläuft derzeit einigermaßen glimpflich. Doch finden Donald Trump und die Demokraten nicht bald eine Lösung für ihren Haushaltsstreit, wird es brenzlig. Von Roland Nelles, Washington
Kaliforniens legendärer Gouverneur Jerry Brown dankt ab. Mit seinem Nachfolger Gavin Newsom hat der Staat einen vehementen Kritiker von US-Präsident Donald Trump gewählt - mit ehrgeizigen Plänen. Von Marc Pitzke, New York
Zum zweiten Mal steigt die Demokratin Nancy Pelosi zur Sprecherin des US-Repräsentantenhauses auf. Damit wird sie die mächtigste Frau Amerikas - und dürfte Donald Trump ernste Probleme bereiten. Von Marc Pitzke, New York und Thies Schnack
Am Donnerstag übernehmen die US-Demokraten die Mehrheit im Repräsentantenhaus. Sie wollen sofort ein neues Haushaltsgesetz verabschieden - und legen es auf eine Machtprobe mit Donald Trump an.
US-Präsident Donald Trump hält die Demokraten für den Tod zweier Kinder an der Grenze zu Mexiko verantwortlich. Sie waren dort im Gewahrsam der Grenzbehörde gestorben.
Seit mehr als einer Woche sind Teile der US-Behörden wegen des Haushaltsstreits geschlossen. US-Präsident Trump droht sogar mit einer kompletten Schließung der Grenze zu Mexiko, sollte der Kongress die von ihm geplante Mauer nicht finanzieren. Dabei haben die Demokraten derzeit wohl die besseren Karten, denn im neuen Repräsentantenhaus sind sie ab Januar in der Mehrzahl. Von Beate Wild, Austin
Alexandra Ocasio-Cortez ist noch nicht im Amt und bringt bereits den Politikbetrieb in Washington durcheinander - dabei lässt die 29-jährige Abgeordnete nicht nur konservative Trolle schlecht aussehen. Von Beate Wild, Austin
Fast zwei Jahre nach ihrer Wahlniederlage wendet sich Hillary Clinton mit einem Essay an die Öffentlichkeit. Sie analysiert die Schwächen der Demokratie in den USA.
"Wir sind zusammengekommen, um über den Verlust von amerikanischer Größe zu trauern": Meghan McCain ehrt ihren Vater, den großen Republikaner John McCain - und spricht doch vor allem über Donald Trump. Von Thorsten Denkler, New York
Die Demokraten berichteten am Mittwoch, Hacker hätten versucht, in ihre Wählerdatenbank einzudringen. Jetzt stellt sich heraus: Es war nur ein unbefugter Sicherheitstest.
Die Demokraten träumen von einer Geheimwaffe gegen Donald Trump - jetzt haben sie Alexandria Ocasio-Cortez. Die junge Frau stellt radikale Forderungen. Das kommt an. Von Marc Pitzke, New York
Alexandria Ocasio-Cortez hat sich bei den Vorwahlen der Demokraten gegen Joe Crowley, einen der ranghöchsten Politiker der Partei, durchgesetzt. Ocasio-Cortez fordert eine konsequent linke Politik. Damit steht sie für den Kampf der radikalen Parteibasis gegen das Establishment. Von Alan Cassidy, Washington
Vor der US-Kongresswahl im November werden Amerikas Superreiche als konkurrierende Großspender aktiv. Der Einfluss über undurchsichtige Wahlvereine ist für Konservative und Liberale nur eine von vielen Varianten, die eigene Ideologie politisch durchzusetzen. Auch Spenden für gemeinnützige Projekte können politische Wege abkürzen und Tatsachen schaffen - etwa im Bildungsbereich. Von Johannes Kuhn, Austin
US-Staatsanwälte wie Eric Schneiderman hatten das Vakuum gefüllt, das die Demokraten im Kampf gegen Trump hinterlassen haben. Der Partei fehlen Ideen und Hoffnungsträger.
Die US-Demokraten reichen in der Russlandaffäre Klage ein: Sie werfen der Regierung in Moskau, Donald Trumps Wahlkampfteam und WikiLeaks vor, dem heutigen Präsidenten mit Geheimaktionen zum Wahlsieg verholfen zu haben.
Mit diesem Angebot versucht US-Präsident Trump, den Haushaltsstreit mit den Demokraten beizulegen. Im Gegenzug verlangt er Milliarden für den Mauerbau an der mexikanischen Grenze.
So gefällt ihm das: Der US-Präsident gewinnt im Streit um den US-Haushalt zunehmend die Oberhand. Gleiches gilt für den Bau der Mauer zu Mexiko. Die Opposition ist gespalten. Von Roland Nelles
Totalblockade in Washington: US-Präsident Trump und die Demokraten können sich nicht auf einen neuen Haushalt einigen. Nun bekommen Tausende Behördenmitarbeiter kein Gehalt mehr. Der Überblick. Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Hat Hillary Clinton Geldgebern politische Gegenleistungen gewährt? Diesem Vorwurf geht laut US-Medien das FBI nach. Ein Sprecher der Politikerin nennt das ein "Täuschungsmanöver" der Republikaner.
Wurde Hillary Clinton im Vorwahlkampf der Demokraten gegenüber Bernie Sanders bevorteilt? Ex-Parteichefin Brazile sagt: ja. Sie spricht in einem Buch von "interner Korruption" - und erhält Unterstützung.
Vor einer Woche hatten sich Trump und führende US-Demokraten im Haushaltsstreit geeinigt. Nun gab es ein Abendessen, bei dem über "Dreamer", Steuern und Grenzen verhandelt wurde. Wieder loben beide Seiten die Gespräche.
Hat Donald Trump ernste Gesundheitsprobleme? Die US-Kongressabgeordnete Zoe Lofgren fordert eine medizinische Untersuchung des Präsidenten. Im Interview erklärt sie die Gründe für ihre Initiative. Von Roland Nelles, Washington
Erstmals seit ihrer Wahlniederlage gibt die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin ein TV-Interview. Was sie sagt, zeugt davon, wie wenig sie sich mit eigenen Fehlern auseinandergesetzt hat. Von Thorsten Denkler, New York
Hillary Clinton arbeitet ihre desaströse Niederlage gegen Donald Trump auf. Sie verteilt die Schuld auf vielen Schultern.
Q. meint: Vor allem was Bernie Sanders betrifft, kann man Hillary Cinton nur zustimmen. Sein Verhalten gegenüber ihr war entweder idiotisch oder salonlinks, je nach Gusto, aber auf alle Fälle kontraproduktiv. Wer in einem Land, das teilweise noch so tief verankert ist in der mittelalterlichen Vorstellungswelt, das wie die evangelikalen Christen die Bibel für das wahrhaftige Wort Gottes hält und die Gesellschaft danach ausrichten will, obendrein die Evolution leugnet wie Mike Pence, der sogar als Backup für Trump droht; das eine Hatz auf alles was als "links" gilt durchgemacht hat wie in der McCarthy-Ära und später, der ist töricht, wenn er glaubt, mit "linken" Sprüchen in den Staaten Wahlen gewinnen zu können. Damit konnte Bernie Sanders nur Hillary Clinton schaden. Man kann nur hoffen, dass es nur Dummheit und Naivität waren, die ihn zu seinen Attacken bewogen haben. Um einmal zu verdeutlichen, was während der McCarthy-Ära als links diffamiert wurde, ist der folgende Clip von Charlie Chaplin zu empfehlen, der ebenfalls als Kommunist verfolgt und dessen Rückkehr in die USA verweigert wurde:
"Grausam": Barack Obama hat Donald Trumps Entscheidung, ein Schutzprogramm für die Kinder illegaler Einwanderer zu kippen, scharf kritisiert. Der frühere US-Präsident äußerte sich in einem ausführlichen Facebook-Post.
Barack Obama hat Donald Trump auf dem Weg ins Präsidentenamt warnende Worte und einen Appell an die Verantwortung mit auf den Weg gegeben. Der TV-Sender CNN veröffentlichte den bislang geheimen Brief von Obama an seinen Nachfolger.
Die Demokratische Partei der USA rennt den Wechselwählern hinterher, statt Schwarze, Latinos und Asiaten anzusprechen. Doch nur mit ihnen sind die Wahlen zu gewinnen.
Hillary Clinton schildert in ihrem neuen Buch, wie sie sich fühlte, als Donald Trump sie 2016 bei einem TV-Wahlkampfduell stalkte. Was sie am liebsten erwidert hätte, blieb aber ungesagt.
Der Ex-Präsident soll bereits im August 2016 über eine Einmischung der Russen in den US-Wahlkampf informiert worden sein. Nicht nur sein Nachfolger Trump kritisiert nun seine Zurückhaltung.
Eigentlich sollte Bernie Sanders in Berlin ein Buch vorstellen. Doch der Ex-Präsidentschaftsbewerber nutzte die Gelegenheit vor allem zu einem Rundumschlag gegen Trump.
Q. meint: So sehr man die Worte von Bernie Sanders nachvollziehen kann. Hätte er aber rechtzeitig Hillary Clinton unterstützt, allerspätestens nachdem er die Aussichtslosigkeit seiner Kandidatur realisiert hatte, wäre den Staaten und der Welt die Geschmacklosigkeit Donald Trump mit all ihren schrecklichen Folgen erspart geblieben. Aussichtslos war seine Kandidatur von Anfang an, denn mit Leichtigkeit hätten die konservativen Wahlstrategen ihn mit einer Anti-Kommunismus-Kampagne vom Platz gefegt, ähnlich wie die Konservativen hierzulande immer wieder mit einer Rote-Socken-Kampagne punkten können. Wohlgefällig daherreden können viele, einen konstruktiven Beitrag leisten allerdings nur wenige. Auch an diesem Umstand ist, ganz nebenbei bemerkt, die Weimarer Republik gescheitert und stehen viele Demokratien aktuell auf der Kippe, ist sogar die Demokratie als Ganzes in Gefahr.
Barack Obama hat auf dem Kirchentag die Zeit zurückgedreht - es fühlte sich an, als sei er noch US-Präsident. In Berlin leistete er Wahlkampfhilfe für Angela Merkel, die Kanzlerin gab sich betont selbstbewusst.
In Cannes stellt der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore seinen neuen Dokumentarfilm vor. Eine gute Gelegenheit, ihn zur Lage der Weltklimapolitik zu befragen.
Lange war es ruhig um sie - jetzt hat sich Hillary Clinton auf der politischen Bühne zurückgemeldet: Mit einer neuen Organisation will die Demokratin den Widerstand gegen die Agenda von Donald Trump unterstützen.
In den USA sorgt eine neue, teils schmutzige Biografie über Barack Obama für Aufsehen. Es geht um Sex und Drogen und darum, dass der Ex-Präsident schon früh als Karrierist galt, der Freundinnen nach Aufstiegschancen aussuchte.
Hat Hillary Clinton wegen James Comey die Wahl verloren? Das glauben nicht wenige. Trotzdem verteidigt der FBI-Chef seine Entscheidung in der Mail-Affäre.
Eigentlich sei sie auf der Siegerstraße gewesen, sagt Clinton. Die neu untersuchte E-Mail-Affäre und Frauenhass bei Trump hätten dann zu der Wahlniederlage beigetragen.
Die US-Regierung bleibt wohl vorerst zahlungsfähig: Republikaner und Demokraten haben im Haushaltsstreit einen Kompromiss gefunden. Geld für Trumps Grenzmauer gibt es nicht.
Der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel gehört zu den größten Krisenherden weltweit. Die USA haben nun mit dem Aufbau eines umstrittenen Raketenabwehrsystems begonnen. Ein atomgetriebenes Raketen-U-Boot legte bereits in Südkorea an.
Rund 100 Tage nach dem Ende seiner Amtszeit steigt Ex-Präsident Barack Obama wieder ins Geschäft ein. Als gut bezahlter Redner - ausgerechnet vor Wall-Street-Bankern, die er einst als "Fat Cats" kritisiert hatte.
Nach ihrer Niederlage gegen Donald Trump arbeitet Hillary Clinton an der neuen Karriere. Eigentlich stünde einem Comeback als Ratgeberin der Nation nichts im Wege - wäre da nicht ein Enthüllungsbuch.
Machtkampf im US-Senat: Bei der Ernennung des Trump-Kandidaten Gorsuch für den Supreme Court scheiterten die Republikaner beim Versuch, die Blockade der Demokraten zu verhindern. Dann griffen sie zum letzten Mittel.
Die Demokraten im US-Senat haben die nötigen Stimmen zusammen, um die Wahl des Trump-Kandidaten Neil Gorsuch zum Supreme Court zu blockieren. Die Republikaner wollen nun die "nukleare Option" wählen.
Einige Senatoren wollen unbedingt die Bestätigung von Trumps Kandidaten für den Obersten Gerichtshof verhindern. Die Folgen könnten weitreichender sein, als ihnen lieb ist.
Der US-Präsident hat sich mit seiner geplatzten Gesundheitsreform blamiert, nun zeigen sich die Demokraten konziliant - und bieten den Republikanern Hilfe an. Jedoch nicht ohne Trump zu maßregeln und Bedingungen zu stellen.
Donald Trump setzt alles auf eine Karte, um sein Gesetz für eine Gesundheitsreform durch den Kongress zu bringen. Doch was genau hat er eigentlich vor? Und warum ist sein Entwurf so umstritten? Die Fakten.
Russland soll den US-Wahlkampf beeinflusst, Trumps Team Kontakte nach Moskau gehabt haben. Der Präsident bestreitet das, doch das FBI ermittelt. Alle wichtigen Enthüllungen und Vorwürfe im Überblick.
Das amerikanische Gesundheitssystem ist teuer und ineffizient. Der Plan der Republikaner, Obamacare einzuschränken, ändert daran gar nichts. Die eigene Basis rebelliert.
Klare Worte von Bernie Sanders: Der unabhängige Senator zieht eine wütende Bilanz der ersten Wochen von Donald Trump als Präsident. Dieser versuche, "die Grundfeste der amerikanischen Demokratie zu unterwandern".
Mitte der Woche erklärte der US-Präsident die Zeit der "trivialen Kämpfe" für beendet. Nun twittert Trump Verschwörungstheorien über Obama und beweist, dass er weder Konzepte noch Selbstdisziplin hat.
Donald Trump hat auf Twitter seinem Vorgänger Barack Obama vorgeworfen, ihn abhören zu lassen. Belege lieferte er nicht. Hinter den schwerwiegenden Anschuldigungen stecken Gerüchte, in denen es aber nie um Abhöraktionen ging.
US-Präsident Trump hat auf Twitter behauptet, sein Vorgänger Barack Obama habe Telefone im Trump Tower abhören lassen. Ein Obama-Sprecher wies die Vorwürfe entschieden zurück.
„Das ist Nixon/Watergate“: Auf Twitter wirft Donald Trump seinem Vorgänger vor, ihn im Wahlkampf abgehört zu haben – und nennt Obama einen „bösen (oder kranken) Typen“.
Q. meint: Da steckt weitaus mehr dahinter als Provokation oder Geltungssucht. Das Verhalten von Trump und denjenigen, die ihn steuern, folgt einem Drehbuch, das immer deutlicher wird. So wie es scheint, soll die amerikanische Gesellschaft vollends gespalten werden. Man wagt es nicht, sich vorzustellen, wenn dies gelänge. Oder was meint Steve Bannon wohl damit, wenn er sagt, er wolle das System sprengen. Das System, das er damit meint, heißt Demokratie.
Wie sich gegen Trump behaupten? Mit moderaten Reformen oder mit populistischem Widerstand? Mit der Wahl ihres Parteichefs entscheiden die US-Demokraten auch über ihre Strategie.
Gesundheitsgesetz, Bankenregulierung, Klimawandel: Die Republikaner beginnen zu regieren und merken, dass sie Obamas Reformen nicht so einfach rückgängig machen können.
Q. meint: Entweder zetteln Trump und seine Truppe, allen voran Steve Bannon, einen Bürgerkrieg an oder das Volk.............
Donald Trump dilettiert im Weißen Haus, aber die Opposition erscheint vielen ihrer Anhänger als zu lasch. Sie fordern totalen Widerstand, so riskant das auch ist.
Die Demokraten wollen ein Gesetz in den US-Senat einbringen, um das Einreiseverbot zu stoppen. Sie setzen auf die Unterstützung von Trump-Gegnern bei den Republikanern. Im Weißen Haus plant man aber noch drastischere Schritte.
Barack Obama ist eine intellektuelle Ausnahmefigur. Als Präsident hat er den USA ihre Unverletzlichkeit genommen. Aber für die Umsetzung seiner politischen Vision fehlte ihm die Zeit.
Q. meint: Dass Barack Obama die nötige Zeit zur Umsetzung seiner Visionen gefehlt hat, mag schon stimmen, es muss an dieser Stelle allerdings besonders hervorgehoben werden, dass die Republikaner alles was in ihrer Macht stand, getan haben, um seine Vorhaben zu torpedieren.
2010 gab Chelsea Manning umfangreiche Daten über die US-Armee und Diplomaten preis, WikiLeaks veröffentlichte sie. Daraufhin wurde sie zu einer Haftstrafe verurteilt, die im Jahr 2045 geendet hätte. Nun kommt sie bereits im Mai frei.
Kein US-Präsident hat seine Befugnisse so ausgebaut wie Barack Obama, um die Blockade der Republikaner zu überwinden. Er hinterlässt Donald Trump ein gefährliches Erbe.
Weltgewandt, aufgeklärt und manchmal zu zögerlich: Obama hat westliche Werte hochgehalten und versucht, alte Konflikte beizulegen. Seinen Nachfolger scheint das gar nicht erst zu interessieren.
Kurz vor der US-Wahl kündigte das FBI an, die Ermittlungen in der Email-Affäre von Hillary Clinton wieder aufzunehmen. Das schadete ihr massiv. Das Justizministerium will nun prüfen, ob das Vorgehen rechtmäßig war.
Barack Obama hält in Chicago seine letzte große Rede als US-Präsident. Was bleibt von seiner Amtszeit? Sechs große Erfolge und sechs große Niederlagen.
Eine Supermacht greift in den Wahlkampf einer anderen Supermacht ein: Der russische Cyberangriff in den USA ist ein Skandal. Vergessen sollte man nicht, dass Hillary Clinton für ihre Niederlage selbst verantwortlich ist.
Pleiten in der Innen- und Außenpolitik überschatten die politische Bilanz des scheidenden US-Präsidenten Barack Obama. Zudem muss er befürchten, dass sein Erbe von Trump liquidiert wird.
In jedem Land des Westbalkans herrschen autoritäre Politiker und korrupte Cliquen, sie wenden sich immer mehr von Demokratie und Rechtsstaat ab. Die EU braucht sie dennoch - stabile Partner sind wichtiger als Prinzipien.
Der taumelnde Kapitalismus droht die Demokratie mit in den Abgrund zu reißen - so eng sind die beiden Konzepte miteinander verwoben. Um zu überleben, muss die Demokratie dem digitalen Zeitalter mit einer neuen Gerechtigkeit begegnen.
Republikanische Falken loben Obama, linke Zeitschriften werben für Trumps Ideen: Der Umgang mit Russland spaltet die USA und lässt neue Allianzen erkennen.
Russland sei ein schwaches Land, schuld an Cyberattacken und am Leid in Aleppo: Ungewöhnlich hart hat der scheidende US-Präsident die russische Regierung angegriffen.
Die unterlegene Präsidentschaftskandidatin bezeichnet Falschmeldungen im Internet als Epidemie. Sie warnt mit drastischen Worten: Menschenleben seien in Gefahr.
Die US-Umweltbehörde will während Obamas letzter Wochen im Weißen Haus strengere Regeln zum Spritverbrauch durchsetzen. Autobauer wie VW und Daimler spielen dagegen auf Zeit, sie hoffen auf Umweltmuffel Trump.
Wird Donald Trump die Ölpipeline in North Dakota wieder genehmigen? Der Betreiber setzt auf den künftigen Präsidenten, ein Sprecher Trumps nährt die Hoffnung.
Deutsches Steuergeld für den Clinton-Wahlkampf? In den vergangenen Tagen sorgte diese Vermutung für Wirbel, befeuert von Rechtspopulisten. Das steckt wirklich dahinter.
Die chancenlose Grünen-Präsidentschaftskandidatin Jill Stein lässt das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl im US-Bundesstaat Wisconsin prüfen. Nun gab Hillary Clintons Wahlkampfmanager bekannt, den Vorgang zu unterstützen.
Es ist traurig, aber wahr: Gefälschte Nachrichten in den sozialen Medien haben im US-Wahlkampf eine große Rolle gespielt. Wie leicht sich vor allem rechte Wähler beeinflussen lassen, hat ein Autor von Satire-News jetzt offenbart.
Q. meint: Man könnte durch die Decke knallen bei der Vorstellung, dass wir alle diesen Trump und seine erzkonservativen Betonköpfe an der Backe haben, weil es zu viele "Flacherdler" gibt, denen man jeden Blödsinn und Nonsense unterjubeln kann und oberdumpfe Blogger, die den Schwachsinn ungefiltert weiter verbreitet haben. Einen noch viel dickeren Hals bekommt man auf die Höllenbrut, die den Umstand der Unwissenheit ihrer Mitmenschen ausnutzt, im ihr ekliges Süppchen zu kochen. Die skrupellosen Populisten jeglicher Couleur, die nur ein Ziel haben, Unfrieden zu stiften und für die eigenen Zwecke zu nutzen.
Solange es den Armen nützt, will er Trump helfen. Die Demokraten stellt Sanders vor die Wahl: Wollen sie Interessen der Firmen vertreten oder für Arbeiter kämpfen? Amerikas Studenten haben sich entschieden.
Q. meint: Hätte Bernie Sanders rechtzeitig Hillary Clinton unterstützt, könnte er seine Ideen, Wünsche und Vorstellungen weitaus besser einbringen als mit Trump und seinen Marktradikalinskis. Die interessieren sich schlichtweg nicht dafür. Das Verhalten von Sanders erinnert viel eher an das "Spiel der Salonlinken", die im Grunde genommen "linke Politik" dadurch verhindern. Manchmal aus reiner Trottelhaftigkeit, manchmal allerdings auch mit Kalkül!
Sie war nicht die falsche Kandidatin, sie wurde zu einer gemacht – von Journalisten und politischen Gegnern. Wer ihre Geschichte kennt, muss an der Gegenwart verzweifeln.
Überraschung auf der Uno-Klimakonferenz in Marokko: Die USA wollen ihren Ausstoß von Treibhausgasen auf ein Fünftel senken. Der Plan soll noch von der Obama-Regierung beschlossen werden.
Sehr zögerlich beginnt Hillary Clintons Partei, ihre Niederlage aufzuarbeiten. Zwei Lager bringen sich in Stellung: Clinton-Leute gegen linke Aktivisten.
Sie wolle im Weißen Haus keinen Affen auf hohen Schuhen mehr sehen - diesen rassistischen Beitrag über die First Lady kommentierte die Bürgermeisterin einer US-Gemeinde wohlwollend. Jetzt gibt sie ihr Amt auf.
Kurz vor der US-Wahl gab das FBI neue Untersuchungen zu Hillary Clintons E-Mail-Affäre bekannt - fand aber nichts Belastendes. Jetzt äußert sich die geschlagene Kandidatin zu dem Vorgehen.
Eine Woche Aufregung um nichts: Das FBI findet in den neuen E-Mails zu Clinton keine Indizien für kriminelles Verhalten. Was heißt das und welche Folgen hat das im Wahlkampf?
Kurz vor der US-Wahl liegt Hillary Clinton in den Umfragen vorn - aber nur knapp. Denn Donald Trump trifft den Nerv unserer Zeit: Seit 35 Jahren werden die Grundlagen der liberalen Demokratie systematisch zerstört. Ein Essay von Georg Diez, Washington
In den Berichten wirkt sie wie eine nervenkranke Todgeweihte. Als Präsidentin dürfte sie umso entschlossener sein, eine harte Haltung gegenüber der russischen Führung einzunehmen.
Nur ein Kandidat ist des Präsidentenamtes in den USA würdig: Hillary Clinton. Dass Trump dennoch so erfolgreich ist, zeigt die tiefe Zerrissenheit der Nation - und lässt erahnen, dass nach dem Republikaner noch Schlimmeres kommen könnte.
Russland-Beobachtern ist die Taktik bekannt: Mit Halbwahrheiten, Lügen und Fantasiegeschichten soll die Öffentlichkeit so verwirrt werden, dass am Ende niemand mehr sagen kann, was Wahrheit und was Erfindung ist - ein probates Mittel, um Demokratien instabil zu machen. Dies passiert womöglich gerade im US-Wahlkampf, glauben Ermittler.
Im US-Wahlkampf ist Wikileaks mehr als eine Enthüllungsplattform. Julian Assange will mithilfe des Portals unbedingt verhindern, dass Hillary Clinton Präsidentin wird - und macht sich damit zu Donald Trumps bestem Wahlhelfer.
Der US-Präsident mischt sich in die Debatte um die E-Mails der demokratischen Präsidentschaftskandidatin ein. Er befindet: "Wir handeln nicht auf der Basis von Leaks."
Als Präsident begnadigte Bill Clinton einen Steuerflüchtling nach großzügigen Geldspenden von dessen Ex-Frau. Das FBI hat die Ermittlungen zu dem Fall öffentlich gemacht.
Eine prominente Politikanalystin soll dem Wahlkampfteam von Hillary Clinton vor einer TV-Debatte Fragen zugespielt haben. Der Sender CNN zieht nun Konsequenzen.
Das FBI brütet offenbar seit Wochen über den neuen E-Mails mit Bezug zu Hillary Clinton. Behördenchef Comey - selbst Republikaner - will erst am Donnerstag davon erfahren haben. Und informierte sofort den Kongress.
Das FBI hat die Arbeit in Hillary Clintons E-Mail-Affäre wieder aufgenommen - und wirbelt damit den Wahlkampfendspurt durcheinander. Aber worum geht es eigentlich? Der Überblick.
Kurz vor der Wahl wird das FBI wieder in Hillary Clintons E-Mail-Affäre aktiv. Die Hintergründe sind abenteuerlich, es geht um einen Laptop und den Sex-Skandal von Anthony Weiner. Muss Clinton noch mal zittern?
Knapp zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl gerät Hillary Clinton unter Druck. Das FBI hat weitere dienstliche E-Mails sichergestellt, die sie offenbar auf einem separaten Gerät gespeichert hatte.
Ein Memo aus dem Wikileaks-Fundus macht Hillary Clinton Ärger. Trumps Berater erklären, wie sie Clinton-Wähler demotivieren wollen. Die Entwicklungen der vergangen 24 Stunden im US-Wahlkampf.
Neue Enthüllungen von Hillary Clintons E-Mails zeigen: Selbst in ihrem eigenen Team war die Präsidentschaftskandidatin umstritten. Ihre Berater warfen ihr schwere Fehler vor.
Donald Trump äußert sich in einem Interview zur US-Außenpolitik - und stellt seine Konkurrentin Hillary Clinton als Gefahr für den Weltfrieden dar. Für den Syrienkrieg sieht der Republikaner nur eine Lösung.
Barack Obama hat sein Land aus der Finanzkrise geholt. Aber es gibt eine andere, dunklere Seite seiner Bilanz. Sie erklärt auch den Aufstieg Donald Trumps.
Im Trump-Trubel gehen die Veröffentlichungen interner Mails aus dem Clinton-Lager beinahe unter. Dabei geben sie Einblick in das, was Clinton vor Banken sagte und zeigen, was ihre Berater zur Verzweiflung treibt.
Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.
Washingtons Ober-Republikaner Paul Ryan gibt Trump inoffiziell auf. Warren Buffett begleicht eine Rechnung. Das und andere Entwicklungen seit der TV-Debatte.
Donald Trump rettet sich in einem hässlichen TV-Duell in den Wahlkampfendspurt. Doch die Niveaulosigkeiten des Republikaners sind grotesk und unwürdig.
Mehrere Frauen geben an, von Bill Clinton sexuell belästigt oder sogar missbraucht worden zu sein - nun hat Donald Trump sie zu Wahlkampfzwecken vor die Kamera gezerrt. Um welche Fälle geht es? Die Fakten.
Der Republikaner zeigt in der Vize-Debatte, wie man Fragen lächelnd ignoriert und Hillary Clinton attackiert. Es wäre erfolgversprechend für Trump, das nachzumachen.
Für Donald Trump war es eine willkommene Vorlage: Ex-Präsident Bill Clinton hat das US-Gesundheitssystem "als verrückteste Sache der Welt" kritisiert - und damit seine Frau Hillary in Nöte gebracht.
Der Wahlkampf in den USA zeigt sich zunehmend von seiner unschönen Seite: Donald Trump pöbelt gegen eine Ex-Schönheitskönigin und liefert sich ein nächtliches Twitter-Duell mit Hillary Clinton.
Anhänger und Kommentatoren glauben, dass die Kandidatin die Wende geschafft hat. Doch Clinton hat nur die TV-Debatte gewonnen, sie schleppt viele Probleme mit sich.
Nur 16 Prozent der Amerikaner sagen, dass Donald Trump vom ersten Fernsehduell profitiert habe. Hillary Clinton präsentiert sich im Wahlkampf nun mit Bernie Sanders.
Erst Angriff, dann Absturz: Für Donald Trump verläuft die erste TV-Debatte gegen Hillary Clinton überraschend verheerend. Der Milliardär ist fahrig und unsicher, gegen Ende nimmt ihn seine Rivalin regelrecht auseinander. Aber wird's ihr helfen?
Trump verhedderte sich bei seinen Steuern und beim Klimawandel, Clinton kam beim Freihandel und ihren E-Mails ins Schwimmen: Hier sind die Themen, bei denen die Kandidaten im TV-Duell patzten.
Vor der Debatte in New York hatte der Wahlkampfwind Trumps Segel gebläht. Nach diesem Zusammentreffen dürfte die Clinton-Kampagne wieder Fahrt aufnehmen. Bis ins Weiße Haus?
Gesundheitsversorgung für alle – das sollte das größte Vermächtnis aus Barack Obamas Präsidentschaft sein. Doch das Krankenkassensystem steht vor dem Zusammenbruch.
Erst Schüsse, dann der Zugriff: Nach den Bombenexplosionen in New Jersey und New York hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Im US-Wahlkampf heißt es nun: Wer schützt die USA besser, wer greift härter durch - Clinton oder Trump?
Die demokratische Kandidatin ist nach drei Tagen Pause zurück im Wahlkampf. Die Auszeit sei ein Geschenk gewesen, sagt sie. Sie habe Zeit gehabt, nachzudenken.
Hacker haben Tausende Mails des republikanischen Ex-Außenministers ins Netz gestellt. Darin rechnet er mit dem Präsidentschaftskandidaten ab. Auch Hillary Clinton kommt nicht gut weg.
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks war wichtig für unsere Demokratie. Jetzt ist ihr Gründer Julian Assange nur noch verbittert - und unterstützt sogar Donald Trump.
Wahlkampfpannen, Schwächeanfall: Hillary Clinton steckt in einer schweren Krise. Donald Trump wittert eine neue Chance - und agiert auf einmal überraschend differenziert.
Der Schwächeanfall von Hillary Clinton stärkt das Misstrauen in die Kandidatin. Kritiker werfen ihr mangelnde Transparenz vor. Jetzt äußerte Clinton sich erstmals selbst.
Nur Verschwörungstheoretiker zweifelten bislang an Hillary Clintons Gesundheitszustand. Nach einem Schwächeanfall der Demokratin in New York gewinnt das Thema nun allerdings an Bedeutung.
Nach scharfer Kritik hat Hillary Clinton ihre abfällige Charakterisierung von Trumps Anhängern bedauert. Viele seiner Unterstützer seien hart arbeitende Amerikaner.
Wie sie es macht, macht sie's verkehrt: Hillary Clinton soll im US-Wahlkampf Gefühle zeigen - aber bloß nicht zu viele. Sie soll perfekt sein, aber nicht zu glatt. Sie soll dem Motzer Trump die Stirn bieten - aber nicht zu laut werden. Wie unfair.
Donald Trump kämpft sich in Umfragen wieder vor, im Lager von Hillary Clinton wächst die Nervosität. Kann die Frau, die bis vor Kurzem so souverän dastand, noch verlieren? Aber ja.
Die Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten Clinton hat Russland mit Krieg gedroht. Anlass für einen solchen Krieg würden Cyber-Attacken sein, für die die Russen nach Clintons Ansicht verantwortlich sind. Belege für diese Behauptung legte Clinton nicht vor.
Rekord für Hillary Clinton: Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin hat im August umgerechnet 128 Millionen Euro an Spenden verbucht - so viel wie noch nie in einem Monat.
Barack Obamas Heimat Hawaii bekommt eine 1,5 Millionen Quadratkilometer große marine Schutzzone. In der sensiblen Arktis hatte die US-Regierung noch andere Prioritäten gesetzt.
Die Familienstiftung der Clintons ist ein globales Elitennetzwerk. Neue E-Mail-Leaks zeigen: Hillary Clinton traf sich als Außenministerin mehrfach mit reichen Spendern.
Hillary Clinton kann den E-Mail-Skandal nicht abschütteln. Im Zentrum der Debatte steht ihre engste Beraterin Huma Abedin. Die schillernde Aufsteigerin wird plötzlich zum Risiko im Wahlkampf.
Wie unabhängig sind die Präsidentschaftskandidaten? Dass Clinton das Firmengeflecht ihres Konkurrenten nur am Rande erwähnt, liegt daran, dass die selbst kein leuchtendes Beispiel ist.
In der Affäre um die Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos von Ex-Außenministerin Hillary Clinton sind 15.000 weitere Nachrichten aufgetaucht. Die Mails könnten noch im Wahlkampf veröffentlicht werden.
Ihr schlechtes Image schadet Hillary Clinton im Wahlkampf kaum, Rivale Donald Trump stellt alle ihre Skandale in den Schatten. In letzter Verzweiflung versuchen die Republikaner es jetzt mit Gerüchten über Clintons Gesundheit.
Hillary Clinton hat ihre Steuererklärung publik gemacht – wie es für Anwärter auf das Weiße Haus Tradition hat. Ihren Konkurrenten Trump setzt sie damit unter Zugzwang.
Falsche Diagnose, falsche Lösung: Hillary Clintons und Donald Trumps Wirtschaftspläne greifen zu kurz. Innovationen und Ideen fehlen, viele Menschen verzweifeln.
Hillary Clinton hat ihr Programm zur Wirtschaftspolitik vorgestellt - und ihren Rivalen Donald Trump scharf attackiert. Dessen Steuerpläne würden vor allem einem nützen: Trump selbst.
Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ „ehre“ Präsident Obama, er habe sie gemeinsam mit der Demokratin Hillary Clinton gegründet. Das behauptet Donald Trump. Doch die Provokationen des Republikaners scheinen sich zu rächen.
Eben noch bitter zerstritten, liegen die US-Demokraten Hillary Clinton nach ihrer Parteitagsrede zu Füßen. Doch der Kampf gegen Donald Trump hat gerade erst begonnen - und ist unkalkulierbar.
New Yorks ehemaliger Bürgermeister Michael Bloomberg rechnet brutal mit Donald Trump ab. Die Botschaft des parteilosen Milliardärs: Clinton ist nicht perfekt, aber zumindest geistig gesund.
Meryl Streep trommelt beim Parteitag der Demokraten für Hillary Clinton. Indirekt tun das auch Bryan Cranston, Kerry Washington und mehr als hundert weitere Promis: Sie wollen einen Präsidenten Trump verhindern.
Am Montag beginnt der Parteitag der US-Demokraten. Nun hat die Vorsitzende Wasserman Schultz überraschend angekündigt, ihr Amt nach dem Konvent aufzugeben. Hintergrund ist eine E-Mail-Affäre.
Enthüllungen von WikiLeaks zeigen harte Auseinandersetzungen rund um den Wahlkampf von Hillary Clinton und Bernie Sanders. "Verdammter Lügner", schrieb die Parteichefin.
Bloß nicht Trump! Nach langem Zögern unterstützt Bernie Sanders Hillary Clinton. Der kuriose Annäherungsprozess erinnerte an Gespräche zwischen Nord- und Südkorea. Hält das Bündnis?
Hillary Clinton sollte Donald Trump dankbar sein. Müsste sie gegen einen seriösen Republikaner antreten, hätte sie keine Chance auf die Präsidentschaft.
Herber Rückschlag für die Immigrationsreform von US-Präsident Obama: Millionen illegale Einwanderer sollten die Möglichkeit bekommen, in den USA zu bleiben und zu arbeiten. Jetzt steht das Vorhaben vor dem Aus.
Die Etikette wird im US-Kongress hochgehalten, doch ein Dutzend demokratischer Abgeordneter widersetzt sich mit einem Sit-in: Sie wollen bleiben, bis über ein schärferes Waffenrecht abgestimmt wird.
Das Attentat von Orlando ändert nichts: Mehrere Reformvorschläge für das Waffengesetz sind im Senat an den Differenzen von Republikanern und Demokraten gescheitert.
Im US-Wahlkampf suchte Hillary Clinton bislang verzweifelt nach einer Strategie gegen Donald Trump, jetzt hat sie eine Idee: Sie kopiert den Rivalen und kontert mit Beleidigungen.
Der Vorsprung der früheren Außenministerin schmilzt. Ihr größter Nachteil: Die Wähler mögen sie noch weniger als Trump. Und ihre E-Mail-Affäre könnte alles zerstören.
Hillary Clintons jahrelange Verbindung zum Gentechnik-Konzern Monsanto empört Gentechnik-Gegner. Das Unternehmen hat große Summen für die Stiftung der beiden Clintons gespendet, zudem lässt die Präsidentschafts-Kandidatin sich von einem langjährigen Monsanto-Lobbyisten beraten.
Wer geht ins Rennen ums Weiße Haus? Bei den Demokraten ist die Entscheidung praktisch gefallen. Bei den Republikanern tun sich neue Möglichkeiten auf. Fünf Lehren aus den aktuellen Vorwahlen.
Clinton gegen Trump: Am Super Tuesday haben ausgerechnet die bei Wählern unbeliebtesten Kandidaten triumphiert. Das ist auch dem Versagen ihrer Parteien geschuldet.
Sie ist die klare Siegerin bei den Demokraten, ihr Rivale Bernie Sanders ist abgeschlagen. Der nächste Gegner für Hillary Clinton heißt nun Donald Trump - und sie weiß auch schon, wie sie ihn bezwingen will.
Ist das schon die Vorentscheidung bei den Demokraten? Hillary Clinton erzielt einen klaren Sieg über ihren Rivalen Bernie Sanders bei der Vorwahl in South Carolina - kurz vor dem Super Tuesday erhält sie so mächtig Rückenwind.
Sie hat bei Tagelöhnern gepunktet, bei Gewerkschaftern und bei Besserverdienern: Mit ihrem Sieg in Nevada zeigt Hillary Clinton, dass sie die aussichtsreichste Bewerberin der US-Demokraten ist. Doch ihr Rivale Sanders will nicht aufgeben - noch nicht.
"I can't breathe" waren die letzten Worte von Eric Garner, sie wurden zum Schlachtruf schwarzen Protests in den USA. Seine Tochter unterstützt jetzt Bernie Sanders in den Vorwahlen mit einem eindrucksvollen Video.
Donald Trump triumphiert - aber was bedeutet das für seine Rivalen bei den Republikanern? Und was folgt aus der Schlappe von Hillary Clinton? Die wichtigsten Punkte zu den Vorwahlen in New Hampshire.
Beim letzten Rededuell der US-Demokraten vor der nächsten Vorwahl zeigt sich Hillary Clinton angriffslustig: Bernie Sanders betreibe unrealistische Politik und "sehr hinterlistige Verleumdung".
Hillary Clinton hat Geld, Macht, Einfluss - trotzdem wird sie bei der Vorwahl in Iowa düpiert: Der 74-jährige Bernie Sanders erkämpft fast ebenso viele Stimmen. Der Erfolg des Sozialisten stürzt die Demokraten in eine Sinnkrise.
Im Kampf um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten hat Hillary Clinton an Zustimmung verloren. Vor den ersten Vorwahlen führt ihr Konkurrent in New Hampshire.
Die Zustimmung für Bernie Sanders macht Clinton nervös. In der letzten TV-Debatte der Demokraten vor den US-Vorwahlen versuchte sie, ihn beim Thema Waffen zu packen.
Obwohl sich die Ex-Außenministerin in Iowa eindeutig zu progressiven Inhalten bekennt, feiern die Demokraten ihren Konkurrenten Bernie Sanders. Er wirft Clinton fehlende Prinzipien vor - und stellt sich in eine Reihe mit Obama.
Erleichterung im Lager von Hillary Clinton: Bei der ersten TV-Debatte der US-Demokraten zeigt sich die Ex-Außenministerin routiniert. Punkten kann sie vor allem dank der teils erschreckenden Schwäche ihrer Rivalen.