Der österreichische Ober-Identitäre, Martin Sellner, erhielt eine Spende vom Christchurch-Attentäter. Gegen ihn wird ermittelt, die Regierung in Wien will den Verein verbieten. Sellner glaubt an eine "groß angelegte Verleumdungskampagne". Von Hasnain Kazim, Wien
Erhielten die Identitären in Österreich eine Spende vom Christchurch-Attentäter? Das sagt ihr Sprecher. Die Staatsanwaltschaft hat seine Räume durchsuchen lassen.
Die Angriffe von Christchurch zeigen erneut: Rechtsextreme und islamistische Attentäter sind nur scheinbar Kontrahenten. Sie haben ein gemeinsames Ziel. Eine Analyse von Alexander Reid Ross und Patricia Zhubi
In Neuseeland gilt ab sofort ein Verkaufsverbot von halbautomatischen Waffen und Sturmgewehren. Waffen, die bereits im Umlauf sind, will die Regierung zurückkaufen.
Wie die Gefahr von Rechts gezielt herabgespielt und zur Hetze missbraucht wird. Ein Kommentar.
Q. meint (Kommentar vom 15.03.19): Es ist schon ein seltsamer Zufall, dass praktisch gleichzeitig als der "Global Strike for Future" in Neuseeland begann, dieser menschenverachtende Anschlag auf unschuldige Menschen ebenfalls in Neuseeland ausgeführt wurde, der jetzt die globale Berichterstattung dominiert. Sollten die Gleichzeitigkeit der Ereignisse kein Zufall sein, dann hat die "Schlacht" um die Erhaltung der Zivilisation auf der Erde eine neue Dimension erreicht.Denn der Klimawandel fällt nicht vom Himmel, sondern die Menschheit wurde bewusst durch die Gier der Eliten an den Rand des Abgrunds geführt. Und die fürchten eine aufwachende Weltbevölkerung.
"Typisch für eine aggressive neurechte Subkultur": Der Attentäter von Christchurch teilte Artikel über rechtsextreme Soldaten - und war vom norwegischen Massenmörder Anders Breivik inspiriert.
Der mutmaßliche Hauptattentäter des Anschlags in Neuseeland verbreitete ein Manifest, in dem er sich auf bekannte Rechtsterroristen beruft und sich rassistisch äußert. Dies zeigt: Nicht nur der Islamismus, sondern auch der Rechtsterrorismus ist global. Der Australier greift in seinem Schreiben auch explizit Angela Merkel an, die "die Mutter all dessen, was anti-weiß und anti-germanisch ist". Von Ronen Steinke, Berlin
Einer der mutmaßlichen Täter stellte einen Livestream und ein rassistisches Manifest ins Netz. Die Hintergründe zu dem Anschlag auf Moscheen in Neuseeland. Von Kai Biermann, Astrid Geisler, Julia Klaus, Ferdinand Otto und Mohamed Amjahid
Q. meint: Es ist schon ein seltsamer Zufall, dass praktisch gleichzeitig als der "Global Strike for Future" in Neuseeland begann, dieser menschenverachtende Anschlag auf unschuldige Menschen ebenfalls in Neuseeland ausgeführt wurde, der jetzt die globale Berichterstattung dominiert. Sollten die Gleichzeitigkeit der Ereignisse kein Zufall sein, dann hat die "Schlacht" um die Erhaltung der Zivilisation auf der Erde eine neue Dimension erreicht. Denn der Klimawandel fällt nicht vom Himmel, sondern die Menschheit wurde bewusst durch die Gier der Eliten an den Rand des Abgrunds geführt. Und die fürchten eine aufwachende Weltbevölkerung.
Es ist ein trauriger Rekord: Bei Obdachlosigkeit, Kinderarmut und häuslicher Gewalt liegt Neuseeland im Vergleich zu anderen Industrieländern weit vorn. Premierministerin Ardern will das ändern - und setzt auf Sozialpolitik. Von Anna-Sophie Schneider
Per Volksabstimmung sollen die Neuseeländer in den kommenden drei Jahren entscheiden, ob sie Cannabis legalisieren wollen. Das kündigte die baldige Premierministerin an.
Q. meint: Gegen Dummheit und Einfältigkeit ist ein Kraut gewachsen.