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Lange vor den Inka lebte eine rätselhafte Kultur in den Wäldern Perus: die Chachapoya. Archäologen wissen bisher nur wenig über sie. Nun stießen zwei deutsche Abenteurer auf eine Siedlung der Ureinwohner. Von Julia Köppe
In der Maya-Stadt Uxul entdeckten Archäologen ein Massengrab mit 20 Menschen. Ihre Körper lagen zerstückelt in einer Höhle. Ein deutscher Forscher arbeitet den Fund wie einen Kriminalfall auf - mit überraschenden Erkenntnissen. Von Jörg Römer
Angkor in Kambodscha war einst die größte Stadt der Welt. Aber irgendwann wurde sie verlassen. Forscher haben nun entdeckt, wie der Kollaps des komplexen Kanalsystems dazu beitrug.
Nur drei Bilderhandschriften der Maya haben die Eroberung der Spanier in Mittelamerika überstanden. Über die Authentizität einer vierten streiten Forscher seit Jahren. Nun scheint der Fall gelöst. Von Jörg Römer
Auch 1.000 Jahre nach dem Untergang der Maya lässt sich messen, wo das Volk Regenwälder abgeholzt hat. Das Geheimnis liegt in der Kohlenstoffsättigung der Böden.
Q. meint: Sieht ganz so aus, dass sich Geschichte wiederholt:Club of Rome (1972): Die_Grenzen_des_Wachstums. Die Frage ist nur, ob es die Mayas hätten wissen bzw. bemerken können, dass sie sich den Garaus machen. Wir allerdings schon.
Sie waren gebaut für die Ewigkeit und gingen doch unter. Weltweit zeugen imposante Ruinen von längst vergessenen Kulturen - hier sehen Sie die beeindruckendsten Bilder.
Zehntausende Bauwerke, Platz für zehn Millionen Menschen: Forscher haben in Guatemala eine riesige Maya-Stätte gefunden. Möglich machte das auch eine spezielle Laser-Luftbild-Technik.
Der Süden von Belize gilt archäologisch als eher provinziell. Doch ausgerechnet dort haben Forscher nun einen seltenen Fund gemacht. Was verrät er über das Mayareich?
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" ist zurück in Palmyra - und hat dort weitere antike Wahrzeichen zerstört, darunter Teile des römischen Theaters und das Tetrapylon.
Bekamen die Maya Besuch aus dem All? Pseudowissenschaftler behaupten das - zum Amüsement seriöser Forscher. Ein neuer Fund dürfte den Streit endgültig klären.
Im kambodschanischen Dschungel haben Forscher riesige Siedlungsreste entdeckt. Eine der mittelalterlichen Städte könnte so groß gewesen sein wie die heutige Hauptstadt Phnom Penh.
Eigentlich ist in der antiken Stadt längst jeder Stein umgedreht. Nun haben Arhäologen das Gelände von der Luft aus betrachtet - und eine bisher unbekannte Anlage ausgemacht.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat ein weiteres bedeutendes Bauwerk zerstört. Syriens Antikenverwalter beklagt den Verlust "einer der Ikonen von Palmyra".