Was tun, wenn in einer extrem dicht besiedelten Stadt für neue Industrie kein Platz mehr ist? Einfach neuen schaffen, sagt man sich in Dänemark. Von Alexander Preker
Q. meint: Über kurz oder lang, am besten allerdings schnell, muss das Prinzip stetigen Wirtschaftswachstums aufgegeben werden, da der dadurch notwendige Raubbau an der Natur und übermäßge Ressourcenverbrauch der Menschheit ihre Lebensgrundlagen entzieht:
"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)
Im Kampf gegen den Klimawandel haben Wissenschaftler der Elite-Unis Harvard und Yale eine bizarr anmutende Lösung durchgespielt: Sie wollen die Sonne mit Chemikalien verdunkeln – und sagen auch, wie teuer das wäre.
Lässt sich der Klimawandel aufhalten, indem man im großen Stil die Atmosphäre verschattet? Eine Studie zeigt: Möglich wäre es. Doch es gibt Einschränkungen. Von Frank Patalong
Schwebeteilchen in der Atmosphäre sollen Sonnenlicht reflektieren und so die Erde kühlen. Das zumindest wollen einige Forscher. Das Problem: Es funktioniert nicht gut.
Die Menschheit kommt beim Klimaschutz kaum voran, Forscher halten die gezielte CO2-Entnahme aus der Atmosphäre für kaum noch vermeidbar. Doch wie realistisch sind ihre Vorschläge? Von Christopher Schrader
Klimawandel, Artensterben, Plastik im Meer: All das bedroht die Natur. Anstatt sie zu schonen, greift China lieber ein – mit gigantischen Bauten oder künstlichem Regen. Von Finn Mayer-Kuckuk, Peking
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